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gefunden 161 Zitat (e)


Lesen muß der Mensch erst lernen, Fernsehen ist eine angeborene Fähigkeit. Also ist Fernsehen viel natürlicher als das umständliche Lesen.

unbekannt
Kategorien:
Fernsehen
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Intelligenz und Intelligenzquotient werden als unbekannte Begriffe im nächsten Jahrhundert nur noch im Lexikon verewigt sein, denn die gesetzlich gesicherten 24 Fernsehstunden schließen aus, daß überhaupt noch jemand schreiben und lesen kann.

Josef von Ferenczy (*1919), dt. Medienmanager ungar. Herk.
Kategorien:
Fernsehen
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich kenne einen Kollegen, der so faul ist, daß er abends nur sein Gebetbuch aufschlägt und den lieben Gott bittet, die angekreuzten Stellen selber zu lesen.

Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Kategorien:
Faulheit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

'Abdu'l-Bahá, der Sohn Bahá'u'llás, des Begründers der Bahá'i-Religion, war auf einer Reise von einer Familie zum Essen eingeladen worden. Die Frau des Hauses meinte es besonders gut und wollte ihre ganze Kochkunst unter Beweis stellen. Als sie die Speisen auftrug, entschuldigte sie sich dafür, daß das Essen angebrannt sei. Sie habe nämlich während des Kochens Gebete gelesen, in der Hoffnung, daß das Mahl dadurch besonders gut gelingen werde. 'Abdu'l-Bahá antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Es ist gut, daß du betest. Nimm aber doch in der Küche nächstes Mal das Kochbuch." (Und wozu greifen wir jetzt, meine Damen und Herren? Zum Zitatbuch. Darin steht: "Wenn du am Ende deiner Rede angelangt bist, mache Schluss!" Vielen Dank für Ihre Geduld!)

unbekannt
Kategorien:
Essen
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Idee schien einleuchtend. Aber als William Roy DeWitt Wallace 1921 einen Verleger suchte, stieß er nur auf taube Ohren. Daraufhin versuchten es DeWitt Wallace und seine Frau Lila auf eigene Faust: Nachdem sie mit viel Überredungskunst 1500 zahlende Abonnenten geworben hatten, brachten sie im Februar 1922 die erste Ausgabe ihrer neuartigen Zeitschrift heraus. Ein Jahr später zählte das Blatt bereits 7000 Abonnenten, 1936 schon fast 2 Millionen. Heute ist der "Reader's Digest" mit einer Gesamtauflage von 29 Millionen die meistgelesene Monats-Zeitschrift der westlichen Welt. Er erscheint in 15 verschiedenen Sprachen in 39 Ausgaben. Die Zahl der Leser wird auf 100 Millionen geschätzt.

unbekannt
Kategorien:
Erfolg
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Kategorien:
Emanzipation
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn ein Volk seine Dichter nicht mehr lesen will, dann feiert es sie.

Alec Guinness (1914-2000), brit. Bühnen- u. Filmschauspieler
Kategorien:
Dichter
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Gelehrten sind die, welche in den Büchern gelesen haben; die Denker, die Genies, die Welterleuchter und Förderer des Menschengeschlechts sind aber die, welche unmittelbar im Buche der Welt gelesen haben.

Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
Kategorien:
Denker
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Auf der Messe ist ein Computer aufgebaut. Die Hersteller schildern ihn als Gipfel der Technik. Ein Kunde zweifelt, verlangt ein Experiment und fragt: "Wo ist mein Bruder?" Die Maschine wird gefüttert, rattert, blitzt und wirft die Antwort aus: "Gegenwärtig im zweiten Stock des Kaufhauses X & Y in Hannover, um einen Schirm zu kaufen." Der Kunde ist beeindruckt, wünscht jedoch einen zweiten Leistungsbeweis und fragt: "Wo ist mein Vater?" Ein Zittern durchläuft die Maschine, und die Antwort ist da: "Sitzt an der Unterelbe und angelt." - "Danke!", sagt der Kunde. "Das genügt. Mein Vater ist seit fünf Jahren tot." Die Fachleute sind betroffen, programmieren noch einmal, starten die Abfrage erneut und lesen: "Der Gatte Ihrer Mutter ist seit fünf Jahren tot. Ihr Vater sitzt an der Unterelbe und angelt." (Das Leben ist doch wirklich verwirrend genug - und dann kommen die Computer und verwirren uns noch mehr! Tatsache ist, daß ohne Computer nichts mehr laufen würde in unserem Land. Nicht die Maschinen zittern, wenn sie arbeiten, sondern wir zittern um die Maschinen, bangen, ob sie von einem Virus infiziert werden oder ob sie eine Kalenderumstellung überstehen wie damals von 1999 auf 2000. Und sie helfen uns tatsächlich beim Recherchieren. Ich habe in Vorbereitung meiner Rede folgende Frage im Internet recherchiert ...)

unbekannt
Kategorien:
Computer
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 Eingereicht von: zitate.de    
 
Kategorien:
Buch
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 Eingereicht von: zitate.de    
 
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