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Wir Dichter sind nicht leicht zu erlesen.
Harmgardt, Volker
Die tiefsinnigen Worte des Dichters sind bis auf den Meeresgrund gesunken.
Harmgardt, Volker
Es gibt im Grunde nichts, was dem Dichten so nahesteht, als ein Stück lebendiger Natur nach seiner Fantasie umzugestalten.
von Hoffmansthal, Hugo
Wenn ein Volk seine Dichter nicht mehr lesen will, dann feiert es sie.
Alec Guinness (1914-2000), brit. Bühnen- u. Filmschauspieler
Die Worte des Dichters sind Taten.
Sigmund Freud (1856-1939), östr. Psychiater u. Neurologe, Begr. d. Psychoanalyse
Die Verpflichtung des Dichters ist nicht die Erfüllung, sondern der Traum.
Karol Irzykowski (1873-1944), poln. Literaturkritiker u. Schriftsteller
Die Karlstraße in München war meist von Dichtern bewohnt, was Moritz Gottlieb Saphir zu der Äußerung veranlaßte: "Die Karlstraße ist das Dichterviertel der Vierteldichter, sie wohnen dort alle ohne Ausnahme und viele ohne Einnahme." (Später war Schwabing dann das Künstlerviertel. Heute gibt es im traditionellen Sinne keine Dichterviertel mehr, aber materiell begütert sind auch in unseren Tagen nur die wenigsten. Bei 90.000 Neuerscheinungen und Neuauflagen, die jährlich allein in Deutschland auf den Markt kommen, ist das kein Wunder. Für so viele Autoren ist der Markt einfach zu klein. Lassen Sie mich die Lage der Schriftsteller in unserem Land zunächst mit einigen Zahlen skizzieren ...)
unbekannt
Die Dichter wollen entweder Nutzen bringen oder Freude bereiten.
Horaz (65-8 v.Chr.), eigtl. Quintus Horatius Flaccus, röm. Dichter
Der Dichter schreibt die Rechnung. Die Addition überläßt er dem Leser.
Karol Irzykowski (1873-1944), poln. Literaturkritiker u. Schriftsteller
Der Dichter ist überflüssig in der technischen wie in der ökonomischen Welt - das macht sein Elend und seine Größe aus.
Ernst Jünger (1895-1998), dt. Schriftsteller