
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Treiber haben es ja oft schwer, wie folgende Geschichte demonstriert: Ein königlicher Jagdherr des vorigen Jahrhunderts läßt sich trotz erheblicher Sehschwäche nicht von der Jagd abhalten. Ein Treiber heftet sich vorsichtshalber ein großes Schild auf den Rücken, darauf steht: "Ich bin kein Hase." Es kommt, wie es kommen muß: Der Schuß kracht. Der Beschilderte fragt mit schmerzverzerrtem Gesicht: "Haben Majestät mein Schild nicht gelesen?" Der König besieht sich das Schild genau und meint: "Verzeihen Sie, guter Mann - ich habe das 'k' übersehen."
unbekannt
Lesen Sie schnell, denn nichts ist beständiger als der Wandel im Internet!
Anita Berres, dt. Publizistin
Kurz bevor der berühmte US-amerik. Schauspieler und Komiker W.C. Fields (1880-1946) starb, besuchte ihn ein Freund im Krankenhaus. Fields, ein hochprozentigen Getränken geneigter Menschenfeind, war zeitlebens überzeugter Atheist. Um so überraschter war der Freund, als er Fields beim Lesen der Bibel überraschte. "Ich suche nach dem Hintertürchen", erklärte der Kranke.
unbekannt
Seien Sie vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern: Ein Druckfehler kann Ihr Tod sein.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Ein Gebäude ist immer ein Kompromiß aus Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Funktionalität. (Das habe ich neulich gelesen - ich muss sagen, das stimmt. Ich möchte hinzufügen: leider. In unserem Fall ist es dem Architekten ... (Name) und den Handwerkern gelungen, das Beste aus diesem Kompromiss zu machen.)
Monika Etspüler, dt. Journalistin (FAZ)
Es gibt einen Satz, den ich in der Bewertung einer Führungskraft nicht lesen möchte: "Er hat Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen." Für mich ist der Mann damit erledigt.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
= Eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Faulheit gehört zu den erlesensten Genüssen des menschlichen Lebens. Aber wie jede Feinkost darf man auch die Faulheit nur in kleinen Teelöffeln genießen und muß sie schlemmerhaft auf der Zunge zergehen lassen. Im Übermaß schmeckt sie widerlich, und wenn sie gar aufgezwungen ist, wird sie zur Qual.
Heinrich Spoerl (1887-1955), dt. Schriftsteller
Bei Frauen, so ist zu lesen, ist der bedeutend jüngere Lover angesagt. So 15 Jahre Differenz sollten es schon sein. Ich habe es Susi Super (meiner Frau) gesagt, die auch schon stramm auf die 27 zugeht. Wenn sie richtig "in" sein will, müßte ihr jugendlicher Lover also 12 Jahre alt sein. Seitdem wir darüber sprachen, geht sie verdächtig häufig in der Nähe der benachbarten Grundschule spazieren.
Bernd Philipp (*1950), dt. Journalist und Kolumnist, Chefreporter "Berliner Morgenpost"
Für den Schweizer Naturforscher Louis Agassiz war ein Gelehrter ein Mann, der sah, was andere übersahen. Einer seiner Schüler schrieb: "Mir wurde eine Blechschale mit einem kleinen Fisch angewiesen. Den sollte ich studieren, ohne mit jemandem darüber zu sprechen und ohne darüber nachzulesen. 'Wenn ich der Meinung bin, daß Sie fertig sind, werde ich Sie danach fragen'. Nach einer Stunde hatte ich das Gefühl, an dem Fisch sei nichts mehr zu entdecken, und brannte darauf, einen Bericht zu geben. Aber Agassiz schenkte mir keine Beachtung. Ich merkte aber, daß er mich beobachtete. Ich nahm meinen Verstand zusammen, und nach hundert Stunden hatte ich das Hundertfache dessen herausgefunden, was ich zu Beginn für möglich gehalten hatte. Ich hatte erkannt, wie die Schuppen aufgereiht und geformt waren, ich wußte jetzt um die Gestalt und Anordnung der Zähne und um anderes. Ich war begierig, meine Entdeckungen an den Mann zu bringen, aber noch immer hatte mein Lehrer außer einem freundlichen 'Guten Morgen' kein Wort für mich. Am siebenten Tage fragte er: 'Na?', und ich hielt ihm, während er auf der Tischkante saß und an seiner Zigarre zog, meinen Vortrag. Nachdem ich eine geschlagene Stunde gesprochen hatte, schwang er sich vom Tisch, sagte 'Zu wenig' und ging. Nach einer weiteren Woche zäher Arbeit aber hatte ich endlich Ergebnisse, die mich verblüfften und ihn befriedigten."
unbekannt