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"Macht":

gefunden 1341 Zitat (e)


Die Macht, die delegiert wird, ist mit voller Verantwortung weitergegeben worden, und daran sollte nicht gerüttelt werden, es sei denn, es geht etwas schief.

Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
Kategorien:
Delegieren
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Ein Wort, das von Herzen kommt, macht dich drei Winter warm.

Aus China
Kategorien:
Dank
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Die genaueste Vorstellung von der Machtlosigkeit des Menschen haben sicherlich Gott und der Dackel.

George Mikes , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Dackel
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Der virtuelle Mensch, bewegungslos vor seinem Computer, macht Liebe per Bildschirm und hält seine Vorlesungen per Telefonkonferenz. Er wird ein Bewegungsbehinderter, und zweifellos auch ein geistig Behinderter.

Jean Baudrillard (*1929), frz. Philosoph u. Soziologe, Vertreter d. Postmoderne
Kategorien:
Computer
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"Stimmt es, daß die Arbeit am Computer dumm macht?" - "Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm."

Egmont Kakarot-Handtke , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Computer
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Woran erkennt man, ob der Chef tierlieb ist? Er veranstaltet einmal wöchentlich ein Affentheater, arbeitet täglich wie ein Ochse, und wen er mal nicht zur Sau macht, den macht er zur Schnecke.

Unbekannt
Kategorien:
Chef
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Ein guter Chef läßt seine Mitarbeiter wissen, daß er zweifelsfrei akzeptiert, was sie tun; daß er unterschreibt, ohne nachzuprüfen. Er macht jedoch eindeutig klar, daß die Verantwortung für das, was sie tun, dann auch bei ihnen selbst liegt.

Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
Kategorien:
Chef
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Charme ist das, was in anderen ist und das uns zufriedener macht mit uns selbst.

Henri Frédéric Amiel (1821-81), schweizer. Philosoph u. Kritiker
Kategorien:
Charme
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Ich mußte mich nicht besonders anstrengen auf dem Gymnasium und packte es ganz gut. Auf der Uni dachte ich, es ginge locker so weiter. Mit dieser Einstellung kam ich natürlich nicht gerade groß raus. Meine Eltern erhielten beide ein Fulbright- Stipendium für einen Lehrstuhl in Ost-Pakistan, heute Bangladesh. Ich ging mit und entkam so einem unrühmlichen Hochschulabgang. Doch was ich im Ausland erlebte, hat mein Leben umgekrempelt. Zu Hause in Michigan hatte ich die Uni quasi immer direkt vor meiner Tür - und damit war sie für mich nichts Besonderes. Als ich mit meiner Familie dann nach Asien kam - wir waren in Pakistan, Indien, Burma, Thailand, Kambodscha, Vietnam, auf den Philippinen und in Japan -, konnte und wollte ich zuerst gar nicht glauben, wie respektvoll die Menschen überall von der Universität Michigan sprachen. Mehr und mehr begann ich zu begreifen, welcher Edelstein da vor meiner Haustüre gelegen hatte, und wie dumm ich gewesen war. Ich hatte einfach keinen Gebrauch von meinen Möglichkeiten gemacht. Es war ein bißchen so, als ob ein Land wie das unsere einem Entwicklungsland ohne Wenn und Aber finanzielle Untertstützung angeboten, das Entwicklungsland aber dankend abgelehnt hätte. Und das Entwicklungsland war ich! In dem Moment beschloß ich, mein Leben zu ändern.

Richard L. Weaver, amerik. Hochschullehrer
Kategorien:
Chance
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Das ist die Geschichte des Bauern Al Hafed, der im alten Persien lebt. Eines Tages erfährt Al Hafed von einem greisen Schriftgelehrten zum ersten Mal in seinem Leben etwas über Edelsteine. "Sie sind sehr wertvoll", sagt der Alte. "Ein einziger Diamant, nicht größer als dein Daumen, ist soviel Wert wie zwölf Bauernhöfe." Mit einem Schlag ist Al Hafed ein armer Mann, arm, weil er auf einmal unzufrieden war und unzufrieden, weil er dachte, daß er arm sei. Er verkauft Haus, Hof und Felder und begibt sich auf die Suche nach den geheimnisvollen Edelsteinen, nach den Diamanten. Zunächst schürft er im eigenen Land. Doch erfolglos. Dann zieht er weiter nach Palästina und Ägypten. Als er auch dort nichts findet, durchstreift er halb Europa, doch nirgendwo macht er sein Glück. Jahre um Jahre vergehen, bis er schließlich all seinen Besitz aufgebraucht hat und eines Tages, in Lumpen und dem Verhungern nahe, bettelarm an der spanischen Küste landet. Dort steht er nun zu Füßen der Säulen des Herakles, wie man die Felsen auf beiden Seiten der Straße von Gibraltar nennt. Mit leeren Augen blickt er in die Wellen, stürzt sich ins Wasser und ertrinkt. Der Mann aber, dem einst Al Hafed seinen Hof verkauft hatte, führt eines Tages sein Kamel zur Wasser- stelle im Garten und sieht plötzlich im flachen Wasser Diamanten aufblitzen - wie sich später herausstellt, eines der größten Diamantfelder der Erde.

Russell Conwell , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Chance
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