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Der Mensch ist dessen nicht mächtig, worüber er verfügt.
Helmut Thielicke (1908-86), dt. ev. Theologe
Das Geheimnis jeder Macht besteht darin, zu wissen, daß andere noch feiger sind als wir.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.
Honoré de Balzac (1799-1850), frz. Romanschriftsteller
Sechs Tage in der Woche jagt er, am siebten aber macht er Patronen und lügt.
Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Pack auch die leiseste Kritik zwischen zwei Scheiben Lob. (Ist das wirklich eine brauchbare und nützliche Handlungsanweisung? Oder macht sie nicht geradezu mißtrauisch gegenüber jedem Lob? Wie ist das mit der Offenheit? Meine Damen und Herren, sagen wir offen: Kein Mensch liebt es, kritisiert zu werden. Schon gar nicht von Untergebenen. Und das ist die größte Gefahr für die Männer und Frauen an der Spitze: daß sie von Jasagern, blinden Gefolgsleuten und Abnickern umgeben sind. Von Mitarbeitern, die sehen, daß man auf einen Abgrund zurennt, und trotzdem immer noch rufen: "Bravo, Boss, go on!")
Mary Kay Ash, USA
Lorbeer macht nicht satt;/ besser, wer Kartoffeln hat.
Dt. Sprichwort
Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.
Sigmund Freud (1856-1939), östr. Psychiater u. Neurologe, Begr. d. Psychoanalyse
Es macht Freude, von jemandem gelobt zu werden, den alle Menschen loben.
T. Howe , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel: Laßt sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seelen sein. Gebt eure Herzen aber nicht in des anderen Obhut. Denn nur die Hand des Lebens kann eure Herzen umfassen. Und steht zusammmen, doch nicht zu nah: Denn die Säulen des Tempels stehen für sich, und die Eiche und die Zypresse wachsen nicht im Schatten der anderen.
Kahlil Gibran (1883-1931), syrisch-amerik. Dichter u. Maler