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Die Managertätigkeit wird von Murphys Gesetz beherrscht: "Wenn etwas schiefgehen kann, geht es auch schief." In der Management-Hierarchie heißt das: Je höher man die Leiter erklimmt, desto mehr Fehler kann man sich erlauben. Wenn schließlich nur noch Fehler gemacht werden, nennt man das Führungsstil. Mit anderen Worten: Wo ein Top- Manager auftaucht, klappt nichts - aber er taucht zum Glück nicht überall auf...
unbekannt
Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
Jean Anouilh (1910-1987), frz. Dramatiker
Denke nach, Chuang, über die Natur des Feuers, wie es dort in der vergangenen Nacht vor uns brannte. Es war stark und kraftvoll. Seine Flammen schlugen hoch, sie tanzten und heulten voll hochfahrendem Stolz. Weder ein starker Baum noch eine wilde Bestie hätten seiner Macht und Kraft widerstehen können. Mit Leichtigkeit hätte es alles erobern können, was auf seinem Wege lag. Dagegen, Chuang, betrachte den Fluß. Er beginnt nur als kleines Rinnsal irgendwo fern in den Bergen. Manchmal fließt er langsam, manchmal schnell, aber immer treibt es ihn talwärts, das tiefere Gelände weist ihm den Kurs. Willig erfüllt er jeden Riß in der Erde und ebenso bereit umarmt er jede Felskante - so bescheiden ist er von Natur. Wenn wir dem ruhig fließenden Wasser lauschen, können wir es kaum hören. Wenn wir es berühren, können wir es kaum fühlen, so sanft ist seine Natur. Was aber bleibt am Ende übrig von dem einmal so mächtigen Feuer? Nur eine handvoll Asche. Obwohl das Feuer so stark ist, Chuang, daß es nicht nur alles zerstört, was seinen Weg kreuzt, fällt es doch seiner eigenen Stärke zum Opfer und ist dann verbraucht. Mit dem ruhigen und stillen Fluß verhält es sich anders. So, wie er war, so ist er und so wird er immer sein: auf immer fließend, tiefer, breiter und sogar stärker werdend auf seiner Reise hinab zum unermäßlichen Ozean, dabei allen an seinen Ufern Leben und Auskommen sichernd.
unbekannt
Höchste Weisheiten sind belanglose Daten, wenn man sie nicht zur Grundlage von Handlungen und Verhaltensweisen macht.
Peter F. Drucker (*1909), amerik. Managementlehrer, -berater u. -publizist östr. Herk.
Zu Adolph Menzels (1815-19005) sechzigstem Geburtstag wurde im Hotel ein feierliches Abendessen gegeben. Der Kaiser hatte angeordnet, daß der berühmte Maler in einer Hofkutsche zum Essen gefahren werden sollte. Alles war versammelt, nur Menzel kam nicht. Bald machte sich eine Abordnung auf den Weg, den Jubilar zu holen. Menzel war gerade dabei, die Hofkutsche mit den Rappen zu zeichnen und begründete sein Handeln so: "Menschen, die Reden halten, kann ich so oft sehen, wie ich will. Solche Pferde aber nicht."
unbekannt
Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen.
Thomas Jefferson (1743-1826), amerik. Politiker, 3. Präs. d. USA (1801-09)
Wenn ein Mächtiger teilt, beträgt seine Hälfte mindestens sechzig Prozent.
Georges Clemenceau (1841-1929), frz. Politiker
Macht nutzt den ab, der sie nicht besitzt.
Giulio Andreotti (*1919), ital. Politiker (Christ- Demokrat), mehrfach Ministerpräsident
Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist die Frage, wie man mit ihr umgeht.
Alfred Herrhausen (1930-89), dt. Bankier, Vorstandsspr. Dt. Bank
Die wahre Macht eines Herrschers besteht nicht so sehr in der Leichtigkeit, mit der er erobern kann, als vielmehr in der Schwierigkeit, ihn anzugreifen, und, wenn ich so sagen darf, in der Unantastbarkeit seiner Stellung.
Charles de Montesquieu (1689-1755), frz. Staatstheoretiker u. Schriftsteller, Begr. d. mod. Staatswissenschaft u.d. Lehre v.d. Gewaltenteilung