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"Macht":

gefunden 1346 Zitat (e)


Früher haben die Regierungen sich bei ihrer Arbeit die Finger schmutzig gemacht. Jetzt ziehen sie dazu Handschuhe an. Ein Fortschritt.

unbekannt
Kategorien:
Politiker
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Ein freies Land erkennt man daran, daß niemand verpflichtet ist, den Machthabern zuzuhören, wenn sie reden.

Carlo Franchi, ital. Schriftsteller
Kategorien:
Politiker
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Politik wird mit dem Kopfe gemacht, nicht mit anderen Teilen des Körpers oder der Seele.

Max Weber (1862-1920), dt. Soziologe
Kategorien:
Politik
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Ich hätte gerne ein Regierungssystem, in dem die, die etwas tun wollen, an der Macht sind - und die, die gerne reden, die Opposition bilden.

Edward Heath (1916-2005), engl. Politiker, 1970-74 brit. Premiermin.
Kategorien:
Politik
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Heute liegt die politische Vernunft nicht mehr dort, wo die politische Macht liegt.

Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Kategorien:
Politik
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Vor langen Zeiten lebte in Japan ein Mann, der freute sich auf eine wichtige Reise. Er wollte in einen entfernten Schintotempel beten gehen. Die ganze Nacht fieberte er der Abreise entgegen. Gleich mit dem ersten Hahnenschrei sprang er aus dem Bett, packte das Tuch mit den gebackenen Reisbällen, wickelte die Gamaschen um sein Bein und wollte gerade losziehen, als seine Frau ihm nachrief: "Aber, mein lieber Mann, du hast ja nur eine Gamasche an. Die andere hast du um den Pfeiler der Veranda gewickelt!" Er aber scherte sich nicht drum und machte sich eilig auf den Weg, kam auch glücklich an, betete zu seiner Gottheit und wollte, als er mit allem fertig war, frühstücken gehen. Er kehrte in das Gasthaus im Tempelhof ein, doch erschrak er sehr, als er das Geldsäckchen öffnete; es enthielt nur einige kleine Münzen: das Opfergeld. Er hatte aus Versehen das falsche Säckchen mit dem Reisegeld in den Opferstock geworfen! Mißmutig schlich er sich hinaus und wollte wenigstens die Reisbällchen essen. Aber als er das Einschlagtuch öffnete, stellte er fest: da war nur Stroh drin. Er hatte aus Versehen das Kissen mitgenommen, als er so hastig aus dem Bett sprang! Wütend kehrte er in sein Dorf zurück. Am Ufer des Flusses erkannte er seine Frau beim Wäschewaschen. "Du dummes Weib", entfuhr es ihm, "hättest du nicht besser für mich sorgen können!?" In dem Augenblick erkannte er: das war gar nicht seine Frau.

Aus Japan
Kategorien:
Plan
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Die Gesellschaft möchte, daß die Menschen auf festen Schienen fahren. Dann weiß man, wo sie in einer Stunde ankommen. Dies ist berechenbarer, als wenn sie zu Fuß gehen. Ein Drama, wenn sie auf halber Strecke einen Weg in den Wald einschlagen: Wo kommen wir dahin? Wo bleibt unsere Effizienz? Wo bleibt unsere Vormachtstellung auf dem Weltmarkt?

Hans-Peter Dürr (*1929), dt. Physiker, 1987 Alternat. Nobelpr.
Kategorien:
Phantasie
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Pflichten erfüllt man am besten, indem man sie zu Neigungen macht.

Ingrid van Bergen, dt.-östr. Schauspielerin
Kategorien:
Pflicht
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Was den Menschen sympatisch macht, sind seine Schwächen.

Horst Theis, dt. Reitsportler, Vors. Reitverein Taufkirchen a.d. Vils
Kategorien:
Perfektion
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Ich habe nie gesagt, daß ich perfekt bin. Ich habe nur gesagt, es ist schwer für einen, aus seinen Fehlern zu lernen, der nie welche macht. (Dieser Ausruf eines amerikanischen Komikers kommt uns gar nicht komisch vor. Schließlich gibt es genug Manager - nicht nur in unserem Land -, die so etwas vielleicht nicht laut äußern würden, aber genau so denken. Sie lassen sich selbst keine Fehler durchgehen. Sie halten Fehler für die Erzübel dieser Welt. Ich denke dann immer an die ersten Rhythmusmaschinen, diese automatischen Schlagzeuge, die heute in jeder elektronischen Orgel eingebaut sind. Die Rhythmus-Computer der ersten Generation kamen einfach nicht an. Ihr Beat machte die Spieler verrückt und die Zuhörer aggressiv. Bis man merkte, woran es lag. Sie waren zu perfekt, die Schläge zu gleichmäßig. So schlägt kein Mensch. Erst als kleine Unregelmäßigkeiten, Abweichungen, Fehler eingebaut wurden, klangen die Computer-Rhythmen wieder menschlich und traten ihren Siegeszug an. Sprechen wir heute also über das Thema "Fehler" ...)

unbekannt
Kategorien:
Perfektion
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