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= Zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker
Ich setze auf Gott. Wenn es ihn nicht gibt, dann werde ich das nicht erfahren. Wenn es ihn gibt, dann bin ich angenehm überrascht, daß er doch da ist.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Wenn der Mensch zuviel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wußte schon die Mafia.
Norman Mailer (*1923), amerik. Schriftsteller
Die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.
Vance Packard (1914-96), amerik. Journalist u. Sozialkritiker
Es stimmt gar nicht, daß Kühe Milch geben. Die Bauern nehmen sie ihnen einfach weg.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Der oberste Zweck des Kapitals ist nicht, mehr Geld zu schaffen, sondern zu bewirken, daß das Geld sich in den Dienst der Verbesserung des Lebens stellt.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Reifer werden heißt schärfer trennen, inniger verbinden.
Hugo von Hofmannsthal (1874-1929), östr. Lyriker, Erzähler, Essayist u. Dramatiker
Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld.
Pablo Picasso (1881-1973), span. Maler, Grafiker u. Bildhauer
Wer A sagt, wird auch AU sagen.
Zarko Petan (*1944), slowen. Aphoristiker
Nichts macht die Menschen so unverträglich wie das Bewußtsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.
Richard Widmark (*1914), amerik. Filmschauspieler