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Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde.
Karl Jaspers (1883-1969), dt. Philosoph
Wenn einem Lebenden ein Denkmal gesetzt wird, so pflegt man beide etwas spöttisch zu betrachten.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
Kein Besitz macht Freude, wenn der Freund fehlt.
Lucius Annaeus Seneca d.Ä. (55 v. - 40 n.Chr.), röm. Schriftsteller u. Rhetoriker
Kein Besitz macht Freude, wenn der Freund fehlt.
Lucius Annaeus Seneca d.Ä. (55 v. - 40 n.Chr.), röm. Schriftsteller u. Rhetoriker
Kein Besitz macht Freude, wenn der Freund fehlt.
Lucius Annaeus Seneca d.Ä. (55 v. - 40 n.Chr.), röm. Schriftsteller u. Rhetoriker
Ein Leben, bei dem nicht von Zeit zu Zeit alles auf dem Spiel steht, ist nichts wert.
Luise Rinser (*1911), dt. Schriftstellerin
Mancher lehnt eine gute Idee bloß deshalb ab, weil sie nicht von ihm ist.
Luis Buñuel (1900-83), span. Filmregisseur
Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
Jorge Luis Borges (1899-1986), argent. Dichter
Weizen ist die wichtigste Pflanze der Welt. Für mehr als die Hälfte aller Menschen (3,1 Milliarden = 54%) bildet sie die Nahrungsgrundlage. Zweitwichtigste Pflanze ist der Reis, drittwichtigste der Mais. Letzteren kennen wir als Popcorn in Kino oder Zirkus. Aber der Mais ist mehr. Für 700 Millionen Menschen (12%) ist der das wichtigste Nahrungsmittel.
unbekannt
Als erstes im Bankgeschäft lernt man den Respekt vor Nullen. (Der berühmte Berliner Bankier Carl Fürstenberg hatte Recht: Es ist herrlich, in Nullen zu baden, wenn es sich um schwarze Nullen handelt, die sich hinter einer bescheidenen 1 versammeln - sagen wir, um sechs Nullen; dann sind wir Millionär. Oder, ganz zeitgemäß, um neun Nullen; dann sind wir Milliardär. Das sind wirklich liebenswürdige runde Dinger, diese Nullen! Respekt, Respekt! Und wer mit dem Sammeln einmal angefangen hat, der will gar nicht mehr aufhören.)
Carl Fürstenberg (1850-1933), Berliner Bankier