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Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt,/ Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.

William Shakespeare (1564-1616), engl. Dramatiker
Kategorien:
Lampenfieber
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Behauptung ist nicht Beweis. (To vouch this is no proof.)

William Shakespeare (1564-1616), engl. Dramatiker
Kategorien:
Behauptung
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Es ist ein Merkmal gesetzten Alters, wenn man von zwei Versuchungen jene wählt, die es erlaubt, um neun Uhr wieder zu Hause zu sein.

Ronald Reagan (*1911), amerik. Filmschauspieler u. Politiker, 40. Präs. d. USA (1981-89)
Kategorien:
Alter
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Ich bin Steinbock. Bei denen ist das so: Je älter sie werden, desto besser sehen sie aus. Sie sehen immer jünger aus, und es geht ihnen immer besser. Steinböcke haben eine schwere Jugend, und dann wird alles besser. Ich glaube, wenn ich neunzig bin, dann bin ich wirklich super gut drauf!

Inga Humpe, dt. Musikerin ("Zweiraumwohnung")
Kategorien:
Steinbock
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Man hat seinen Geist nie so nötig, als wenn man mit einem Dummkopf zu tun hat.

Aus China
Kategorien:
Geist
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Nach einem herrlichen Essen in einem renommierten Restaurant fragte der Kellner, ob er uns noch irgend etwas bringen dürfe. Ohne zu zögern, entgegnete meine Frau: "Ja, die Rechnung bitte - flambiert."

Jan Scholten, Niederlande , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Essen
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Wenn alle Wege verstellt sind, bleibt nur der Weg nach oben. (Der Weg nach oben steht immer offen. So interpretiere ich dieses Zitat. Und wenn wir uns jetzt bitte vorstellen, wir stünden am Fuße eines hohen Berges und alle bequemen Wege im Tal seien versperrt, vielleicht durch eine Überschwemmung, dann ahnen Sie: Der Weg nach oben ist nicht der leichteste. Aber Sie wissen auch, welch wunderbare Aussicht sich von oben auftut.)

Franz Werfel (1890-1945), östr. Schriftsteller
Kategorien:
Karriere
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Der Hauptteil des Ehrgeizes und Lebensinteresses meiner Eltern galt ihren Kindern, meinen zwei Schwestern und mir. Ich wuchs mit dem fördernden Gefühl auf, daß Menschen mich wichtig nahmen und für mich Sorge trugen. Darin sehe ich das Glück, denn dieses Gefühl gibt dem Menschen ein Fundament für Ruhe und Gelassenheit, das ihn vor mancher häßlichen Gier schützt.

Franz Werfel (1890-1945), östr. Schriftsteller
Kategorien:
Familie
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Wir haben viel zu wenig Muße: Zeit, in der nichts los ist. Das ist die Zeit, in der die Einsteins, die kreativen Forscher, ihre Entdeckungen machen. Der Betrieb und die Routine sind uninteressant und kontraproduktiv. (Beherzigen sollten wir das und uns heute einmal Zeit nehmen, gemeinsam kreativ zu sein ...)

Adolf Muschg (*1934), schweizer. Literaturwissenschaftler u. Hochschullehrer, 1994 Büchner-Preis
Kategorien:
Muße
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= Das mögen, was man muß, und das dürfen, was man mag.

Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Kategorien:
Glück
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