
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Die Deutschen halten bei Tisch immer den Mund, obwohl Essen der beste Gesprächsstoff ist.
Wolfram Siebeck (*1928), dt. Journalist ("Zeit"), Gourmet u. Schriftsteller
Hütet euch vor den Politikern, die auf jede Frage eine Antwort wissen.
Norbert Blüm (*1935), dt. Politiker (CDU), 1982-98 Bundesmin. f. Arbeit u. Sozialordnung
Warum sind Chefs die neuen Kultfiguren? Weil sich die gesellschaftlichen Verhältnisse geändert haben. Wir befinden uns in Gesellschaften, in denen Frieden herrscht. Der Einfluß der Militärs, die einst die Leitfiguren waren, geht zurück. Die großen religiösen Führer sind in Europa verschwunden. Auch die Intellektuellen spielen kaum eine Rolle mehr. Was bleibt? Die Künstler und die Unternehmer. Sie schaffen Muße und Reichtum.
Jean-Louis Servan-Schreiber (*1937), frz. Publizist u. Unternehmer
Aus vielen Worten entspringt ebensoviel Gelegenheit zum Mißverständnis.
William James (1842-1910), amerik. Philosoph
Wenn ich zu entscheiden hätte, ob wir eine Regierung ohne Zeitungen oder Zeitungen ohne eine Regierung haben sollten, würde ich ohne Zögern das letztere vorziehen.
Hans-Dietrich Genscher (*1927), dt. Politiker (FDP), 1974-92 Bundesaußenmin.
Durch unser Wissen unterscheiden wir uns nur wenig, in unserer grenzenlosen Unwissenheit aber sind wir alle gleich.
Karl Raimund Popper (1902-94), brit. Philosoph u. Wissenschaftslogiker östr. Herk.
Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Nur der Denkende erlebt sein Leben, am Gedankenlosen zieht es vorbei.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Eher legt sich ein Hund einen Wurstvorrat an als eine demokratische Regierung eine Budgetreserve.
Joseph Alois Schumpeter (1883-1950), östr.-amerik. Nationalökonom
Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller