
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Wir alle verachten Vorurteile, aber wir sind alle voreingenommen.
Herbert Spencer (1820-1903), engl. Philosoph u. Sozialwissenschaftler
Der Zufall begünstigt nur den vorbereiteten Geist.
Louis Pasteur (1822-95), frz. Chemiker u. Bakteriologe
Wenn ein guter amerikanischer Eishockey-Spieler mehr Geld verdient als der SAP-Vorstandschef, dann ist das ein Hinweis darauf, dass unsere Nation auf dem falschen Gleis ist.
Hasso Plattner (*1944), deutscher Unternehmer und Gründer des Softwareunternehmens SAP
Wenn ein guter amerikanischer Eishockey-Spieler mehr Geld verdient als der SAP-Vorstandschef, dann ist das ein Hinweis darauf, dass unsere Nation auf dem falschen Gleis ist.
Hasso Plattner (*1944), deutscher Unternehmer und Gründer des Softwareunternehmens SAP
Immer sei sein Lob in meinem Mund.
Altes Testament
Ich bin dankbar, nicht, weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht.
Lucius Annaeus Seneca d.Ä. (55 v. - 40 n.Chr.), röm. Schriftsteller u. Rhetoriker
Ich bin dankbar, nicht, weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht.
Lucius Annaeus Seneca d.Ä. (55 v. - 40 n.Chr.), röm. Schriftsteller u. Rhetoriker
Ich bin dankbar, nicht, weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht.
Lucius Annaeus Seneca d.Ä. (55 v. - 40 n.Chr.), röm. Schriftsteller u. Rhetoriker
Einst war in einem fernen Königreich eine Krankheit ausgebrochen, an der alle zu sterben drohten. Der Zufall fügte es, daß just zu dieser Zeit ein weitgereister Arzt zum Palast kam, der eine kleine Flasche Medizin mit sich trug, gerade genug, um eine einzige Person vor der Seuche zu bewahren. Die Wachen führten ihn vor den König. Der König ließ die Weisen seines Landes zusammenrufen und fragte sie, ob er das Wasser des Lebens zu sich nehmen solle. Und die Weisen antworteten: 'Aber ja, großer König, wenn du das Wasser des Lebens nicht trinkst, mußt du sterben. Darum trink es, und so bleibt der Edelste von uns am Leben!' Nachdenklich fragte der König: 'Sind eigentlich alle Weisen aus meinem Land heute hier?' Und siehe, es stellte sich heraus, daß einer fehlte, der im äußersten Winkel des Königreichs lebte. Da befahl der König, auch diesen herbeizuholen. Das dauerte viele Wochen. Als der Alte schließlich vor dem Thron kniete, richtete der König die gleiche Frage an ihn. Der Weise überlegte lange und fragte dann: 'Wirst du, großer König, das Wasser des Lebens alleine trinken, oder werden auch andere davon trinken?' 'Es ist nur ein Fläschchen da,' entgegnete der König, 'und das reicht gerade für eine Person.' 'Edler König, in diesem Fall rate ich dir, den Becher nicht zu leeren. Denn siehe, wenn einer allein überlebt, ohne Freunde, Familie, sein Volk, dann fehlt ihm alles, dann ist er lebendig tot.'
unbekannt
Einst war in einem fernen Königreich eine Krankheit ausgebrochen, an der alle zu sterben drohten. Der Zufall fügte es, daß just zu dieser Zeit ein weitgereister Arzt zum Palast kam, der eine kleine Flasche Medizin mit sich trug, gerade genug, um eine einzige Person vor der Seuche zu bewahren. Die Wachen führten ihn vor den König. Der König ließ die Weisen seines Landes zusammenrufen und fragte sie, ob er das Wasser des Lebens zu sich nehmen solle. Und die Weisen antworteten: 'Aber ja, großer König, wenn du das Wasser des Lebens nicht trinkst, mußt du sterben. Darum trink es, und so bleibt der Edelste von uns am Leben!' Nachdenklich fragte der König: 'Sind eigentlich alle Weisen aus meinem Land heute hier?' Und siehe, es stellte sich heraus, daß einer fehlte, der im äußersten Winkel des Königreichs lebte. Da befahl der König, auch diesen herbeizuholen. Das dauerte viele Wochen. Als der Alte schließlich vor dem Thron kniete, richtete der König die gleiche Frage an ihn. Der Weise überlegte lange und fragte dann: 'Wirst du, großer König, das Wasser des Lebens alleine trinken, oder werden auch andere davon trinken?' 'Es ist nur ein Fläschchen da,' entgegnete der König, 'und das reicht gerade für eine Person.' 'Edler König, in diesem Fall rate ich dir, den Becher nicht zu leeren. Denn siehe, wenn einer allein überlebt, ohne Freunde, Familie, sein Volk, dann fehlt ihm alles, dann ist er lebendig tot.'
unbekannt