
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Es war einmal ein Fischer, der genoß das schöne Frühlingswetter in seinem kleinen Boot. Er fing nicht das Geringste, aber er freute sich über den friedlichen Tag, den leichten Wind, der das wasser kräuselte und den hübschen Schwung der Angelrute, als er den Köder mit einem Ruck wieder einholte. Kein Fisch schien sich um den Köder zu stören. Als er nach unten ins Wasser schaute, bemerkte er eine Wasserschlange gleich rechts neben dem Bott. Sie trug einen Frosch im Maul. Vorsichtig steiß er mit seiner Hand nach unten, packte die Schlange gleich hinter dem Frosch, zog sie ins Boot und schüttelte und drückte sie solange, bis sie den Frosch losließ. Als der Frosch Frosch glücklich auf dem Boden des Bootes herumhüpfte und der Fischer die Schlange gerade freilassen wollte, fiel ihm ein, er hatte ja unter dem Sitz noch einen Flachmann mit erfrischender Flüssigkeit. Allerdings stellte sich heraus: das Ding war schon ziemlich leer. So blieben ihm selbst nur ein paar Tropfen. Den Rest teilte er mit der Schlange, und ließ sie dann gehen. Unser Fischer kehrte zu seinem Zeitvertreib zurück. Gerade als er den neuen Köder an dem kleinen Gewicht befestigte, sah er überrascht, wie seine alte Freundin, die Schlange, Richtung zurückkam. Nur hatte sie diesmal zwei Frösche! Die Moral der Geschichte ist simpel: Wenn einer sich so benimmt, daß du es magst und mehr davon sehen willst, beloh ne es, egal ob du Fischer bist oder Schlange!
James G. Martin, amerik. Politiker, Gouverneur von North Carolina a.D.
Wie hoch ist doch jede wahre Neigung zu schätzen in einer Welt, wo Gleichgültigkeit und Abneigung eigentlich recht zu Hause sind.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Jede große Idee, sobald sie in Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Man kann in wahrer Freiheit leben und doch nicht ungebunden sein.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Ein edler Mann wird durch ein gutes Wort/ Der Frauen weit geführt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Da steh' ich nun, ich armer Tor!/ Und bin so klug, als wie zuvor.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das Beste.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Der Irrtum ist recht gut, so lange wir jung sind; man muß ihn nur nicht mit in's Alter schleppen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Ich wälze nicht schwere Probleme/ und spreche nicht über die Zeit./ Ich weiß nicht, wohin ich dann käme,/ ich weiß nur, ich käme nicht weit.
Heinz Erhardt (1909-79), dt. Filmschauspieler u. Humorist
Ich brauche kein Duftwässerchen, denn ich bin selbst eine dufte Persönlichkeit.
Ron Sommer (*1949), dt. Topmanager, b. 1995 Chef Sony Deutschland, s. 1995 Vorstandsvors. Dt. Telekom AG, 1999 CICERO-rednerpreis