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Man delegiert zuviel und ist am Ende so entmündigt, daß man nicht mal mehr weiß, was eine Briefmarke kostet.
Manfred Köhnlechner (*1925), dt. Heilpraktiker u. Buchautor, Vorstandsvors. Bertelsmann AG a.D.
Junge, haben sich die Zeiten geändert. Mein Sohn will zum Bund, damit er Mädchen treffen kann.
Unbekannt
Wer alle Probleme geistig in geordneter Form packen kann, vermag bestens zu delegieren, ohne je die Übersicht zu verlieren. Ein ordnungsliebender Manager arbeitet meines Erachtens leichter.
Wolfgang Habbel (*1924), dt. Automobilmanager, Aufsichtsratsmitgl. Audi
Wer die Ärmsten dieser Welt gesehen hat, fühlt sich reich genug zu helfen.
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph, 1952 Friedensnobelpr.
Was man heute als Science-fiction beginnt, wird man morgen vielleicht als Reportage zu Ende schreiben müssen.
Norman Mailer (*1923), amerik. Schriftsteller
Wir sind wie Flugzeugkonstrukteure: wir bauen noch, aber das Ding hat schon abgehoben.
Jacques Attali (*1943), Berater des frz. Staatspräsidenten, Präsident Europäische Bank f. Wiederaufbau u. Entwicklung
Zwischenrufe sind für mich ein belebendes Element. Sie geben die Chance zur spontanen Antwort und können, geschickt gekontert, das Publikum erwärmen und erheitern.
Franz Josef Strauß (1915-88), dt. Politiker (CSU), 1978-88 Min.-Präs. Bayern
Der eigentliche Redner der Volksversammlung ist die Leidenschaft.
Antoine de Rivarol (1753-1801), frz. Moralist
Ich wurde als ganz kleines Kind geboren. Meine Mutter schenkte mich meinem Vater, damit er sich freute.
Kurt Schwitters (1887-1948), dt. Maler u. Schriftsteller
= Herrschaft des Volkes, das den von Minderheiten bestimmten Mehrheitsentscheidungen gehorcht.
Lothar Schmidt (*1922), dt. Politologe u. Hochschullehrer