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Der Superlativ ist auch als rhetorische Form nicht gut. Ein Gedanke soll einfach und wahr ausgedrückt werden.
Ludwig Thoma (1867-1921), dt. Schriftsteller
Der Zweck der Rede ist weniger, unsere Wünsche auszudrücken als sie zu verheimlichen.
Oliver Goldsmith (1728-74), ir. Dichter
Die Geschwätzigkeit ist die Maschinenpistole der Kaffeehaustanten.
Ernst R. Hauschka (*1926), dt. Aphoristiker u. Bibliothekar
Die Red' ist uns gegeben,/ Damit wir nicht allein/ Vor uns nur sollen leben/ Und fern von Leuten sein.
Simon Dach (1605-59), dt. Barocklyriker
Die Rede ist ein Grundbestandteil der menschlichen Geschichte.
Heinrich Lützeler (1902-88), dt. Kunsthistoriker
Die Reden der Feldherren sind Taten.
Heinrich Lützeler (1902-88), dt. Kunsthistoriker
Du kannst mit deinem Leben ein besseres Bekenntnis ablegen als mit deinen Lippen.
Oliver Goldsmith (1728-74), ir. Dichter
Eine ganz nette Sache habe ich neulich erlebt: Am Taxistand in Berlin komme ich mit einem Herrn aus Österreich ins Gespräch: "Ihre Sprache klingt aber sehr charmant", sage ich. "Ja", erwidert er, "das sagen die Leute auch, wenn ich in Ihrem Land Vorträge halte." Früher wollte er einmal Politiker werden und hat in Graz das Reden gelernt: "Rhetorik und Demagogie!" grinst er. Dann wird er plötzlich ernst und sagt: "Eigentlich halte ich gar keine Vorträge, ich erzähle ..."
Unbekannt
Eine gute Rede ist versteckter als der grüne Edelstein, und doch findet man sie bei den Sklavinnen über den Mühlsteinen (d.h. bei den Allerärmsten).
Ptahhotep, ägypt. Wesir unter Pharao Djedkare (um 2350-2310 v.Chr.)