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Drei Dinge braucht man zu allem: Kraft, Verstand und Willen.
Aus Norwegen
Wenn ein Banker auf einen Vorschlag "nein" sagt, meint er "vielleicht", sagt er "vielleicht", meint er "ja", und wenn er spontan "ja" sagt, ist er kein guter Banker.
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde. Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.
Aus Indien
'Abdu'l-Bahá, der Sohn Bahá'u'llás, des Begründers der Bahá'i-Religion, war auf einer Reise von einer Familie zum Essen eingeladen worden. Die Frau des Hauses meinte es besonders gut und wollte ihre ganze Kochkunst unter Beweis stellen. Als sie die Speisen auftrug, entschuldigte sie sich dafür, daß das Essen angebrannt sei. Sie habe nämlich während des Kochens Gebete gelesen, in der Hoffnung, daß das Mahl dadurch besonders gut gelingen werde. 'Abdu'l-Bahá antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Es ist gut, daß du betest. Nimm aber doch in der Küche nächstes Mal das Kochbuch." (Und wozu greifen wir jetzt, meine Damen und Herren? Zum Zitatbuch. Darin steht: "Wenn du am Ende deiner Rede angelangt bist, mache Schluss!" Vielen Dank für Ihre Geduld!)
unbekannt
So manche Wahrheit ging von einem Irrtum aus.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Das Fernsehen unterhält die Leute, indem es verhindert, daß sie sich miteinander unterhalten.
Sigmund Graff (1898-1979), dt. Schriftsteller u. Bühnenautor
Geräte, die man nicht beherrscht, werden disqualifiziert. Technikfeindlichkeit erklärt sich häufig aus dem Umstand, daß man die Bedienungsanleitung nicht versteht.
Gabriele Henkel, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin; Hochschullehrerin f. Kommunikationsdesign, Universität Wuppertal
Was den Menschen sympatisch macht, sind seine Schwächen.
Horst Theis, dt. Reitsportler, Vors. Reitverein Taufkirchen a.d. Vils