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Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.
Rudolf Virchow (1821-1902), dt. Pathologe
Die Freiheit gefällt allen, am meisten aber denen, die den anderen keine lassen wollen.
Francesco Domenico Guerrazzi (1804-73), ital. Dichter u. Freiheitskämpfer
Der wirklich freie Mensch ist der, der eine Einladung zum Essen ausschlagen kann, ohne dafür einen Vorwand angeben zu müssen.
Jules Renard (1864-1910), frz. Schriftsteller
Der Mensch ist das Wesen, das dazu verurteilt ist, Notwendigkeit in Freiheit umzusetzen.
José Ortega y Gasset (1883-1955), span. Philosoph, Soziologe u. Schriftsteller
Der Geist eines Menschen und nicht sein Herr machen ihn zum Sklaven.
Samuel Johnson (1709-84), engl. Dichter u. Literaturkritiker
That's one small step for man, one giant leap for mankind. (Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.)
Neil Armstrong (*1930), amerik. Astronaut, 1969 erster Mensch auf dem Mond
Die Physiker haben erfahren, was Sünde ist. Und dieses Wissen wird sie nie mehr ganz verlassen.
Julius Robert Oppenheimer (1904-67), amerik. Physiker
Denk daran, daß eine gute Ehe von zwei Dingen abhängt: erstens den richtigen Menschen zu finden und zweitens der richtige Mensch zu sein.
Jackson H. Brown , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Mark Twain hatte in seiner Jugend unter anderem auf einem der großen Mississippi-Dampfer als Schiffsjunge gearbeitet und dort ausgiebig das Fluchen gelernt. Jahre später, als Mark Twain bereits verheiratet war, kamen Fahrräder auf. Der Dichter befaßte sich sofort mit diesen neuartigen Vehikeln, kehrte aber von seiner ersten Ausfahrt reichlich mitgenommen zurück. Seiner Frau erklärte er sofort, jetzt wisse er erst richtig, was Fluchen heiße. "Aber du hast mir doch versprochen, nicht mehr zu fluchen", warf ihm seine Frau vor. "Ich habe ja auch gar nicht geflucht", erwiderte Mark Twain, "das taten die Leute, die ich über den Haufen gefahren habe." (Radfahrer geben auch heute wieder vielen Menschen Anlass zur Beschwerde. Sie fahren bei Rot über die Kreuzung, kurven auf Gehwegen und in Fußgängerzonen herum, sparen sich die Beleuchtung oder balancieren in der einen Hand einen Getränkekasten und versuchen mit der anderen zu lenken. Alles nur Rowdys - oder selektive Wahrnehmung? Müssten wir nicht jeden Radfahrer in den Arm nehmen, weil er die Umwelt entlastet und den anderen Verkehrsteilnehmern Platz macht? Reden wir darüber!)
unbekannt
= Erwachsene Geige, die auf eigenen Beinen zu stehen gelernt hat.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist