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Die Leute verlangen von der Kunst immer Trost.
Heiner Müller (1929-95), dt. Dramatiker, 1985 Georg-Büchner-Preis
Ein Irrtum ist um so gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält.
Henri Frédéric Amiel (1821-81), schweizer. Philosoph u. Kritiker
Steuerreformen = Kunstwerke: vor der Wahl Kolossalgemälde, danach Miniaturen.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Wenn ich auf solche Knöpfe drücke, bin ich mir nie sicher, ob ich das Projekt in Gang setze oder Massachuesetts in die Luft jage.
John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Mein größter Besitz ist die Erinnerung.
Curt Meyer-Clason (*1910), dt. Schriftsteller u. Übersetzer
Wer über siebzig Jahre alt ist, hat heutzutage im Berufsleben nur noch die Chance, Einlaßkontrolleur oder Staatspräsident zu werden.
Rolf Hochhuth (*1931), dt. Schriftsteller
Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegenbleiben soll. (Choosing priorities means deciding what will remain undone. Fixer des priorités veut dire choisir ce qui doit attendre.)
Helmar Nahr (*1931), dt. Mathematiker u. Wirtschaftswissenschaftler
Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.
Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist
Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
Stephan Lackner (1910-2001), dt.-amerik. Schriftsteller, Kunstsammler u. Publizist
Den eigenen Tod immer ein bißchen im Auge behalten: das beruhigt und erfrischt zugleich.
Niklas Stiller (*1947), dt. Arzt, Journalist u. Schriftsteller