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Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Erstes und nächstes Objekt für die Arbeit an der Kultur des Redens und Schreibens muß die Germanistik selbst sein. Als zum Beispiel der Bücherverbrennungen von 1933 zu gedenken war, wurde die Parallele zitiert, die Heine zwischen dem Verhalten gegenüber Büchern und dem gegenüber Menschen gezogen hat. Wo man schlampig wie in der Germanistik über die eigenen Angelegenheiten redet und schreibt, soll man sich nicht wundern, wenn außerhalb ihrer das Reden über Menschen und das Handeln an ihnen ebenso erbärmlich ist.
Klaus Weimar, schweizer. Germanist, Literaturwissenschaftler u. Hochschullehrer, Zürich
Der Lehrer hat den Rohstoff unseres Landes in der Hand.
Matthias Platzeck, (*1953), Brandenburg. Ministerpräsident
Wie leicht, ach, gerät man doch zwischen die eine Angst, daß etwas passieren könnte, und die andere Angst, daß es nicht passieren könnte.
Kurt Marti (*1921), schweizer. Pfarrer u. Schriftsteller
Der Kommunismus symbolisierte in den letzten 50 Jahren das Böse. Jetzt existiert deshalb das Böse nicht mehr? Das Böse existiert, aber wo steckt es jetzt?
Andrzej Szczypiorski (1924-2000), poln. Schriftsteller, s. 1989 Senator
Fontenelle kurz vor seinem Tode: "Es ist an der Zeit, daß ich das Feld räume. Ich beginne, die Dinge so zu sehen, wie sie sind." (Versuchen auch wir heute, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind .../ Die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, ist gar nicht so leicht. Das schließe ich aus der kleinen Anekdote. Man muß offenbar ziemlich alt werden, um die Wahrheit zu erkennen - und vor allem auch, um die Wahrheit zu bekennen ...)
unbekannt
Wenn man einem Sohn das Auto leiht, muß entweder der Sohn oder das Auto alt genug sein.
Jack Lemmon (*1925), amerik. Schauspieler u. Regisseur
Es ist die schlimmste Sünde auf Erden, seinen Kopf nicht zu gebrauchen.
Ken Saro-Wiwa (1941-95), nigerian. Journalist, Schriftsteller u. Bürgerrechtler, 1995 hingerichtet
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wer zu früh kommt, den bestraft es aber auch.
Clemens Börsig, (*1948), dt. Bankmanager