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Der Mensch ist nicht, was er besitzt, sondern was er bewirkt in der Welt.
Peter Schell, Gründer Software AG
Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun. Kunst ist nicht da, daß man sie "schmecke".
Max Ernst (1891-1976), frz. Maler u. Plastiker dt. Herk.
Der Mond in seiner goldenen Jacke/ versteckt sich hinter dem Wolken-Store./ Der Ärmste hat links eine dicke Backe/ und kommt sich ein bißchen lächerlich vor./ Auch diesmal ist es dem März geglückt:/ Er hat ihn in den April geschickt.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Ich habe dreißig Jahre gebraucht, um über Nacht berühmt zu werden.
Harry Belafonte (*1927), amerik. Sänger
Einst wollte eine Ameise einen ganz besonderen Beitrag für die Ameisengesellschaft leisten. Sie schulterte einen langen Strohhalm und schleppte ihn mühselig in Richtung auf den Ameisenhaufen. Es wurde ihn verdammt schwer, und sie keuchte und ächzte unter der Bürde, die sie sich selbst auferlegt hatte. Aber sie war zäh und gab nicht auf. Da kam sie an einen kleinen, für sie und die anderen Ameisen allerdings sehr großen Riß in der lehmigen Erdkrume. Darüber schob sie nun Stück für Stück mit Hilfe der übrigen ihren Halm. Der half ihr und der ganzen Gemeinschaft, die Kluft und den Abgrund zu überwinden. - So kann aus einer Bürde eine Brücke werden.
unbekannt
Eigentlich solle ich mich schämen, Gott mit meiner Person zu behelligen. Aber seltsam, ich fühle, daß sich Gott mit mir beschäftigt.
Karl Gutzkow (1811-78), dt. Schriftsteller
Streben Sie nach Erfolg und nicht danach, Fehler zu vermeiden.
Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
In diesem Jahr war die Schwarzarbeit ein Segen, ja sie wirkt wohlstandsfördernd. Sie hat den Abschwung gedämpft.
Friedrich Schneider (*1949), Prof.Dr., Wirtschaftsprofessor