
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Der Unternehmer, der diesen Namen verdient, sieht den Markt nicht wie die Nomaden lediglich als Weideplatz, welcher abgegrast und dann verlassen wird, sondern denkt vielmehr wie der Pionier, der das urbar gemachte Land beackert, bebaut und zu immer neuen Fruchtfolgen bringt. In seiner Markttätigkeit folgt er nicht nur der Entwicklung, vielmehr will er sie gestalten. So sind durch echte innovative Leistungen immer wieder umweltverändernde Märkte aufgebaut worden. (Angesichts des neuen Jahres, das vor uns liegt, scheint es mir sinnvoll, dieses Bild nicht aus den Augen zu verlieren. So schnell sich unsere Welt auch verändert, es gehören neben Pioniergeist immer Ausdauer, Zähigkeit, Geduld und hartes Ackern dazu, wenn man auf seinem Feld gute und dauerhafte Erträge erzielen will.)
Heinrich Oswald, dt. Topmanager, Generaldir. Knorr Nährmittel AG a.D.
Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners
Heinz von Foerster (*1911), amerik. Philosoph u. Physiker östr. Herkunft
Die Zeit bekehrt mehr Menschen als der Verstand.
Thomas Paine (1737-1809), amerik. Philosoph
Wir werden nicht länger zusehen, dass bei den Großen der Bundesadler kommt und bei den Kleinen der Pleitegeier.
Guido Westerwelle (*1961), Bundesaußenminister
Wer sich nicht äußert, wird auch nicht um eine Wiederholung gebeten.
Calvin Coolidge (1872-1933), amerik. Politiker, 30. Präs. d. USA (1923-29)
Die Menschheit zur Freiheit bringen, das heißt, sie zum Miteinander reden bringen. (To bring freedom to mankind means to get them to talk to each other.) (Mener les hommes à la liberté veut dire les amener à dialoguer.)
Karl Jaspers (1883-1969), dt. Philosoph
Jede Zeit ist um so kürzer, je glücklicher man ist.
Plinius d.J. (um 61 bis um 113), röm. Politiker, Redner u. Schriftsteller
Nichts ist im Leben ernst zu nehmen, weil nichts es wirklich verdient.
Valeska Gert (1892-1978), eigtl. Gertrud Valesca Damosch, dt. Tänzerin, Schauspielerin u. Kabarettistin
Bernard Baruch, der New Yorker Bankier, war schon als junger Mann für seine fulminante Geschäftstüchtigkeit bekannt. Bei einem Ausflug in den Yellowstone Nationalpark wurde der Omnibus, in dem sich Baruch mit anderen Touristen befand, überfallen. Zurück im Hotel fand er ein Telegramm vor. James Wallace, Präsident der Central Trust Company, hatte - durchaus zweideutig - gekabelt: "Ich höre, Sie sind überfallen worden. Wieviel hat der Räuber dabei verloren?"
unbekannt
Selbstgepräche gelingen besser, wenn man sich vorher ein wenig reinen Wein einschenkt.
Werner Mitsch (*1936), dt. Aphoristiker