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Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken; denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Haus geben, aber nicht ihrer Seele; denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst - nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen; denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden ... Laß die Bogenrundung in deiner Hand Freude bedeuten.
Kahlil Gibran (1883-1931), syrisch-amerik. Dichter u. Maler
Freund Grün bat den weisen Rabbi in Budapest um Rat, ob er seiner Tochter zur Hochzeitsnacht ein Nachthemd oder einen Pyjama schenken solle. "Ganz egal", war das Urteil, "Nachthemd oder Pyjama, vernascht wird sie sowieso."
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Der Arme behält seine Hühner, der Reiche seine Tochter nicht lange.
Aus Spanien
Willst du gern die Tochter han,/ sieh vorher dir die Mutter an.
Dt. Sprichwort
Ach, die Welt ist für die Männer geschaffen, nicht für die Frauen. (Der Satz stammt aus dem Roman "Eine Frau ohne Bedeutung" von Oscar Wilde. Da ist was Wahres dran. Denn immerhin: Adam war zuerst da. Das ist aber auch schon alles. Eva und ihre Töchter haben sich durchgesetzt. Kein Wunder, dass wir Männer ab und an die Flucht ergreifen und uns - für kurze Zeit - ins Paradies zurückversetzen - wohlgemerkt ins Paradies vor der Erschaffung Evas. Aber kaum sind wir da, treibt uns schon wieder die Sehnsucht: Dann wollen wir zurück zu unseren Frauen. Dann haben wir nur Augen und Ohren für sie, so wie heute für dich, liebe ... (Name)!)
Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller
Jede Mutter hofft, daß ihre Tochter einen besseren Mann bekommt als sie selber und ist überzeugt, daß ihr Sohn niemals eine so gute Frau bekommen wird wie sein Vater.
Martin Andersen-Nex¦ (1869-1954), dän. Arbeiterdichter
= Das einzige Tier, das arbeiten muß.
Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Die Verwaltung darf man nicht unter die Lupe nehmen, weil sie sonst noch größer wird.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Vergeben und vergessen heißt, kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph