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Erfinden allein nützt nichts. Wir haben in Deutschland viel erfunden, aber nichts daraus gemacht.
Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger(*1944), Präs. d. Fraunhofer-Gesellschaft
Erfinden allein nützt nichts. Wir haben in Deutschland viel erfunden, aber nichts daraus gemacht.
Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger(*1944), Präs. d. Fraunhofer-Gesellschaft
Erfinden allein nützt nichts. Wir haben in Deutschland viel erfunden, aber nichts daraus gemacht.
Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger(*1944), Präs. d. Fraunhofer-Gesellschaft
Wir können mit dem Erfinden nicht aufhören, denn wir sitzen nun einmal auf dem Tiger.
Dennis Gabor (1900-79), ungar.-brit. Physiker, Entwickler der Holographie, 1971 Nobelpr.
Gott vergib denen, die erfinden, was sie brauchen! (God forgive those who invent what they need.)
Lillian Hellman (1905-84), amerik. Dramatikerin
Es gibt nichts Törichteres im Leben als das Erfinden. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt und habe der Welt noch nicht für fünfunddreißig Pfennige genützt.
James Watt (1736-1819), engl. Erfinder d. Dampfmaschine
Erfinden: das muß sehr ähnlich sein, wie man aus dem eintönigen Fall von Wassertropfen, aus dem Schütteln eines Zuges oder dem rhythmischen Stoßen einer Maschine eine Melodie heraushört ...
Paul Valéry (1871-1945), frz. Dichter
Am 5. Januar 1769 begann, von den Zeitgenossen fast unbemerkt, ein neues Zeitalter. Dem Universitätsmechaniker James Watt wurde das englische Patent Nummer 913 für seine 'mit Dampfkraft betriebene Maschine' erteilt. Das war der Beginn des Industriezeitalters, ohne daß der Erfinder selbst die Tragweite seiner revolutionären Idee auch nur erahnt hätte. Vielmehr klagte er: 'Es gibt nicht Törichteres im Leben als das Erfinden. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt und habe der Welt noch nicht für fünfunddreißig Pfennige genützt...
unbekannt
Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nicht erklärt.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Es gibt auf dieser Welt viele Phänomene, die wir uns nicht ohne weiteres erklären können. Im britischen Oberhaus fand der Earl of Halsbury einmal eine liebenswürdige Erklärung solch rätselhafter Phänomene: "Ich stelle es mir folgendermaßen vor: Wie eine Mutter beim Kuchenbacken ein bißchen Teig abzweigt, damit die Kinder lustige kleine Männchen mit Augen aus Rosinen machen können, die sie dann mit in den Ofen schiebt und ausbäckt, genauso könnte doch am Schöpfungstag ein bißchen göttliche Schöpferkraft für Cherubim und Seraphim reserviert worden sein, die damit lustige kleine Objekte wie den Schneemenschen Yeti und das Ungeheuer von Loch Ness machen durften..." (Neben Yeti und Nessi gibt es noch eine Reihe rätselhafter Phänomene in der Welt. Und mit einem wollen wir uns heute befassen: mit dem Phänomen der ... (z.B. Schwarzen Löcher).
unbekannt