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Wer aus Brüssel berichtet, bewegt sich zwischen Traum und Bürokratie.
Wolfgang Klein, dt. Journalist, ARD-Korrespondent in Brüssel
Bildung heißt eigentlich immer Charakterbildung.
Bernhard Bueb, (*1938), deutscher Theologe und Pädagoge
Bei einem chinesischen Henkerwettstreit in alter Zeit war einst der zweite Finalist in arger Verlegenheit. Sein Konkurrent hatte eine äußerst präzise Enthauptung durchgeführt, die es mit einem scharfen Schwertstreich zu überbieten galt. Aber der Kopf des Delinquenten saß nach dem Streich noch genau da, wo er immer zu sitzen pflegt. Und der Verurteilte sah ungläubig den Henker an. Worauf dieser ihn bat: "Nicken Sie mal!" - Mich interessiert, was dieser Kopf denkt, bevor er nickt. Dieser fragende Blick müßte doch etwas zu tun haben mit der Suche nach der Gewißheit!
Günter W. Tumm (*1938), dt. Topmanager, Vorstand Dt. Post AG
Die Politik darf nicht nur den kleinen Ausschnitt sehen, sondern muss Dorf und Welt gleichermaßen im Blick behalten.
Wolfgang Tiefensee, (*1955), Verkehrsminister
Die öffentliche Meinung gleicht einem Schloßgespenst: Niemand hat es gesehen, aber alle lassen sich von ihm tyrannisieren.
Sigmund Graff (1898-1979), dt. Schriftsteller u. Bühnenautor
= Das einzige Tier, das sich für einen Menschen hält.
Thomas Niederreuther (*1909), dt. Aphoristiker u. Schriftsteller
Alles Gute, was geschieht, setzt das nächste in Bewegung.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Das größte Risiko unserer Zeit liegt in der Angst vor dem Risiko.
Helmut Schoek (*1922), östr. Soziologe
Lateinlehrer sind so etwas Ähnliches wie die Blaue Mauritius.
Holger Rupprecht, (*1953), deutscher Politiker (SPD)