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Die Zukunft der Sprache ist die Formel.
C.W. Ceram (1915-72), eigtl. Curt W. Marek, dt. Schriftsteller
Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.
Marcel Marceau (*1923), eigtl. Marcel Mangel, frz. Pantomime u. Meister der Körpersprache
Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen. (La parole a été donnée à l'homme pour déguiser sa pensée.)
Charles Maurice de Talleyrand (1754-1838), frz. Staatsmann
Die Sprache braucht nicht immer Worte.
François Mitterrand (1916-96), frz. Politiker, 1981-95 Staatspräs.
Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.
Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Universalkünstler
Die Menschen haben, wie es scheint, die Sprache nicht empfangen, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, daß sie keine Gedanken haben.
Søren Kierkegaard (1813-55), dän. Theologe u. Philosoph
Der Mensch, vor allem der in einer Chefposition, neigt zu der Annahme, daß das, was er sagt, verständlich ist. Diese Annahme ist aber oft falsch, weil sie auf der Tatsache beruht, daß viele Mitarbeiter es nicht für angemessen halten, zu ihrem Chef zu sagen: "Entschuldigen Sie mal, was Sie gerade erzählt haben, ist vollkommen wirr."
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Denn man muß nicht die Buchstaben in der lateinischen Sprache fragen, wie man soll deutsch reden, sondern man muß die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt darum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; so verstehen sie es denn und merken, daß man deutsch mit ihnen redet.
Martin Luther (1483-1546), dt. Reformator
Das Schicksal, unsagbar zu sein, teilt das Höchste mit dem Niedrigsten. Weder Gott noch die Farbe des Papiers können mit Worten beschrieben werden.
José Ortega y Gasset (1883-1955), span. Philosoph, Soziologe u. Schriftsteller