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Ein Mensch, will er auf etwas pfeifen,/ darf sich im Tone nicht vergreifen.
Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Ein Berliner Kritiker in der Zeit, bevor ich in die Hauptstadt kam: "Fräulein Bartels war der Liebling des Königsberger Publikums - warum ist sie es nicht geblieben?"
Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
Dilettanten erkennt man an der Plumpheit ihrer Komplimente. Der routinierte Verführer riskiert Kritik.
Cathérine Deneuve (*1943), frz. Filmschauspielerin
Diese persönlichen Stänkereien vor den Augen des versammelten Publikums sind mir unglaublich widerwärtig. Hol's der Teufel!
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden.
Aus den USA
Die literarische Polemik - fünfundneunzig Prozent aller solcher Händel sind persönlicher Natur, die übrigen fünf hingegen sind es auch.
Alfred Polgar (1873-1955), östr. Schriftsteller u. Kritiker
Die Kritik gleicht einer Bürste. Bei allzu leichten Stoffen darf man sie nicht verwenden, sonst bliebe nichts mehr übrig.
Honoré de Balzac (1799-1850), frz. Romanschriftsteller
Der Kritiker Oskar Blumenthal schrieb über ein in Berlin durchgefallenes Lustspiel: "Erster Akt: auf der linken Seite der Bühne eine Riesenvase mit Rosen. Zweiter Akt: eine Vase mit Sonnenblumen auf der rechten Seite. Dritter Akt: in der Mitte der Dekoration eine Vase mit Stiefmütterchen. Und so jagte ein Scherz den anderen."
Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, daß sie nicht bei sich selber anfangen.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Der böse Wille ist da, und das gefällt immer, auch ohne daß der Witz auf der Höhe steht.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner