Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Täglich aktuelle und klassische Zitate für jede Gelegenheit
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Zitat des Tages“ jederzeit wieder abbestellen.
Datenschutz-Hinweis.
Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Arbeiten.
Jacques Tati (1907-82), eigtl. Jacques Tatischeff, frz. Filmschauspieler u. -regisseur
Wer sich zuviel mit dem Kleinen abgibt, der wird gewöhnlich unfähig fürs Große.
François de La Rochefoucauld (1613-80), frz. Schriftsteller
Wenn etwas kleiner ist als das Größte, so ist es darum noch lange nicht unbedeutend.
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter
So viel Lärm um einen Pfannkuchen!
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Selbst ein winziges Loch läßt große Schiffe sinken.
Aus China
Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Manchmal, wenn ich darüber nachdachte, welch gewaltige Konsequenzen aus kleinen Dingen resultieren - aus einer zufälligen Bemerkung, einem Schulterklopfen, oder ein paar hingeworfenen Münzen an einem Zeitungsstand - bin ich versucht zu denken, daß es gar keine kleinen Dinge gibt. (Sometimes when I considered what tremendous consequences come from little things - a chance word, a tap on the shoulder, or a penny dropped on a newsstand - I am tempted to think there are no little things.)
Bruce Barton
Man bewältigt ein Gebirge und man stolpert über einen Stein.
Gertrud von Le Fort (1876-1971), dt. Dichterin
Im Nachlaß Konrad Adenauers findet sich mit Datum vom 25.5.1950 ein Brief an Professor Hans Schwippert, der das Palais Schaumburg umbauen sollte, den damaligen Amtssitz des Bundeskanzlers. Adenauer schreibt: "Ich weiß nicht, ob es Ihnen schon aufgefallen ist, daß sowohl der Schreibtisch wie auch diese Sessel alles andere als stabil sind. Diese Sessel mit den Öhrchen werden schon, wenn sie einige Male gebraucht sind, Schmutzflecke der Hände tragen, die sie anfassen." Gerd Burcerius, Verleger der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und als früherer CDU- Abgeordneter Weggefährte Adenauers, hat diesen Brief am 31. Januar 1986 in seiner Zeitung wie folgt kommentiert: "Tag und Nacht, meinten wir damals, denke Adenauer an die Wiedervereinigung, an die Verteidigung der Bundesrepublik vor den Sowjets und an die Befreiung von den Fesseln der Besatzung. Er tat es wohl auch. Aber die 'Öhrschen' wurden darüber nicht vergessen; und er hatte recht. Zehn Jahre später habe ich als Kaufmann bitter gelernt, daß ein Unternehmen (und der Staat ist gewiß eines) nur leiten kann, wer die Kleinigkeiten sieht und für wichtig hält."
unbekannt
Ich habe den Bäumen gedankt, die mein Leben mit Früchten beschenkten, aber versäumt, der Gräser zu denken, die es immer grün erhielten.
Rabindranath Tagore (1861-1941), ind. Dichter u. Philosoph, 1913 Nobelpr. f. Lit.