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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Ein Geschenk ist genauso viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist.
Thyde Monnier (1887-1967), eigtl. Mathilde Monnier, frz. Schriftstellerin
Wenn ein Mann seiner Frau zu Weihnachten keine Geschenke macht, ist sie verstimmt. Wenn er ihr zu viele macht, wird sie mißtrauisch.
Fritz Eckhardt (1907-95), östr. Schauspieler
Wenn die Menschen sagen, sie wollen nichts geschenkt haben, so ist es gemeiniglich ein Zeichen, daß sie etwas geschenkt haben wollen.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Schenken heißt, einem anderen das geben, was man selber behalten möchte.
Selma Lagerlöf (1858-1940), schwed. Schriftstellerin
Kleine Wohltaten im rechten Augenblick können für den Empfänger sehr groß sein.
Demokrit (470-380), griech. Philosoph
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.
Jean de La Bruyère (1645-96), frz. Schriftsteller
Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.
Robert Stolz (1880-1975), östr. Operetten- u. Filmmusiken-Komponist
Ein sich manche Chose renkt,/ wenn man eine Rose schenkt.
Gerhard Schumann (*1911), dt. Schriftsteller
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Ein junges Paar schenkte seinem achtjährigen Sohn ein teures Fahrrad. Eines Tages kam er ohne das Rad nach Hause. Er hatte es einem Fremden geliehen. Die Eltern waren entsetzt und befürchteten, es nie wieder zu sehen. Jedoch, es dauerte nicht lange, da brachte der Mann dem Jungen das Fahrrad zurück. "Hat er dir auch dafür gedankt?" fragten erleichtert die Eltern. "Ja", sagte das Kind, "nachdem ich ihm seine goldene Uhr zurückgegeben habe."
unbekannt