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Computer können alle nur denkbaren Aufgaben lösen, ausgenommen die Dinge in dieser Welt, die nun einmal nicht aufgehen.
J. Magary , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Auf der Messe ist ein Computer aufgebaut. Die Hersteller schildern ihn als Gipfel der Technik. Ein Kunde zweifelt, verlangt ein Experiment und fragt: "Wo ist mein Bruder?" Die Maschine wird gefüttert, rattert, blitzt und wirft die Antwort aus: "Gegenwärtig im zweiten Stock des Kaufhauses X & Y in Hannover, um einen Schirm zu kaufen." Der Kunde ist beeindruckt, wünscht jedoch einen zweiten Leistungsbeweis und fragt: "Wo ist mein Vater?" Ein Zittern durchläuft die Maschine, und die Antwort ist da: "Sitzt an der Unterelbe und angelt." - "Danke!", sagt der Kunde. "Das genügt. Mein Vater ist seit fünf Jahren tot." Die Fachleute sind betroffen, programmieren noch einmal, starten die Abfrage erneut und lesen: "Der Gatte Ihrer Mutter ist seit fünf Jahren tot. Ihr Vater sitzt an der Unterelbe und angelt." (Das Leben ist doch wirklich verwirrend genug - und dann kommen die Computer und verwirren uns noch mehr! Tatsache ist, daß ohne Computer nichts mehr laufen würde in unserem Land. Nicht die Maschinen zittern, wenn sie arbeiten, sondern wir zittern um die Maschinen, bangen, ob sie von einem Virus infiziert werden oder ob sie eine Kalenderumstellung überstehen wie damals von 1999 auf 2000. Und sie helfen uns tatsächlich beim Recherchieren. Ich habe in Vorbereitung meiner Rede folgende Frage im Internet recherchiert ...)
unbekannt
= Eine Maschine, mit der man fast so schnell schreiben wie denken kann.
Umberto Eco (*1932), ital. Schriftsteller
= Die intelligentesten Idioten, die es gibt.
Norman Mailer (*1923), amerik. Schriftsteller
"Was, Sie haben einen Schachcomputer?" - "Was soll ich machen? Meine Frau kann nicht, und meine Kinder spielen nicht mehr mit Menschen."
Werner Schneyder (*1937), östr. Kabarettist
"Stimmt es, daß die Arbeit am Computer dumm macht?" - "Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm."
Egmont Kakarot-Handtke , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
"Irren ist menschlich". Die Prüfer des Reichspatentamtes, die Mitte der 30er Jahre die Erfindung eines jungen Bauingenieurs beurteilten, hatten nach jahrelangem Hin und Her wenig Weitsicht bewiesen. Der junge Mann hieß Konrad Zuse - und die Erfindung, die als "nicht patentwürdig" abgelehnt wurde, hieß Z 1. Es war die erste programmgesteuerte Rechenmaschine der Welt, der erste Computer.
unbekannt