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"Ausländer":

gefunden 5 Zitat (e)


Laß fremde Art doch gelten,/ selbst dann, wenn sie dich quält!/ Gar oft ist, was wir schelten,/ grad was uns selber fehlt.

Wilhelm Kuhnert (1865-1926), dt. Maler u. Schriftsteller
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Ausländer
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Ausländer
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Ein Land mit nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und gebrechlich. Darum ehre die Fremden und hole sie ins Land.

Stephan I., der Heilige (975-1038), erster König der Ungarn (ungar. István I.)
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Ausländer
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Eine ältere Dame steht im Selbstbedienungsrestaurant in der Schlange und holt sich eine Terrine Erbsensuppe. Am Tisch stellt sie fest, daß die Wurst fehlt. Sie stellt die Terrine ab und reklamiert an der Theke. Selbstverständlich bekommt sie einen Teller mit der fehlenden Wurst. Wieder zurück, sieht sie, daß an ihrem Tisch ein Schwarzer sitzt und ihre Erbsensuppe probiert. Die alte Dame überlegt: 'Was tun?' Weil sie sich keinesfalls in den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit bringen will, setzt sie sich zu dem Schwarzen an den Tisch. Sie zerteilt die Wurst in kleine Stücke, die sie je zur Hälfte dem jungen Farbigen in die Suppenterrine und sich in den Teller füllt. Dann holt sie sich noch einen zweiten Löffel und eine Kelle, füllt sich Suppe in ihren Teller, und beide essen gemeinsam den Erbseneintopf. Der junge Mann lacht, steht zwischendurch auf und besorgt zwei Glas Bier. Man prostet sich zu, und nach einem gemeinsamen Kaffee verabschiedet der junge Mann sich höflich. Ein wenig trauert die alte Dame ihm nach. Sie will jetzt auch gehen und langt nach ihrer Handtasche. Doch die ist verschwunden! Um Himmels willen. Ein Dieb? Nach verzweifelter Suche findet sich endlich die Tasche - am Nachbartisch. Und da steht auch die Terrine mit ihrer Erbsensuppe. Und langsam beginnt die alte Dame zu begreifen...

unbekannt
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Ausländer
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Als ich klein war, glaubte ich, die Ausländer hätten überhaupt keine Sprache, sie täten nur so, als sprächen sie miteinander.

Jean Cocteau (1889-1963), frz. Dichter, Maler u. Filmregisseur
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Ausländer
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