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Frauen können von vielem träumen, wovon Männer sich nichts träumen lassen.
Claire Goll (1901-77), frz.-dt. Schriftstellerin
Franzosen und Russen gehört das Land,/ Das Meer gehört den Briten,/ Wir (Deutsche; d.Red.) aber besitzen im Luftreich des Traums/ Die Herrschaft unbestritten.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will.
Victor Hugo (1802-85), frz. Dichter d. Romantik
Die im Wachen träumen, haben Kenntnis von tausend Dingen, die jenen entgehen, die nur im Schlaf träumen.
Wols (1913-51), eigtl. Alfred Otto Wolfgang Schulze, dt. Maler u. Grafiker
Das Beste, was einem passieren kann: wenn die Wirklichkeit sich in einen Traum verwandelt.
Philippe Baron de Rothschild (1902-88), frz. Schriftsteller, Filmproduzent, Schloßherr u. Weingutbesitzer
Aus den Träumen von gestern werden manchmal die Alpträume von morgen.
Friedrich Nowottny (*1929), dt. Journalist, 1985-95 Intendant Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Aus den Träumen des Frühlings wird im Herbst Marmelade gemacht.
Peter Bamm (1897-1975), eigtl. Curt Emmrich, dt. Arzt u. Schriftsteller
= Der Sonntag des Denkens.
Henri Frédéric Amiel (1821-81), schweizer. Philosoph u. Kritiker
= All das, woraus man erwachen kann.
Paul Valéry (1871-1945), frz. Dichter