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Mit einer Hand läßt sich kein Knoten knüpfen.
Aus der Mongolei
Mir geht dieses Gerede von den Teamentscheidungen gegen den Strich. Ich bin für Team mit Spitze, nicht für das Team als Spitze. (Auch ich bin der Auffassung, daß alles im Team diskutiert, besprochen, abgewogen werden sollte. Wenn sich Konsens erreichen läßt, prima. Wenn nicht, muß einer die Verantwortung auf sich nehmen und entscheiden. Er muß dabei nicht der Mehrheitsmeinung folgen, sondern dem, was er selbst, nach Anhörung und Abwägung von Pro und Contra, für richtig hält. Unternehmerische Entscheidungen sind immer risikohaft, haben immer Wagnis-Charakter. Im Rahmen dessen, was sich kalkuliertes Risiko - besser: kalkulierbares Risiko - nennt, muß sich ein Unternehmenslenker bewegen.)
Helmut O. Maucher (*1927), dt. Topmanager, 1980-2000 Gen.-Dir. Nestlé
Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man kein gutes Team hat, kann man mit den beiden anderen nicht viel anfangen.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Ganz gleich was für ein großer Krieger er ist, ein Häuptling kann die Schlacht nicht gewinnen ohne seine Indianer. (No matter how great a warrior he is, a chief cannot do battle without his indians.) (Ich weiß nicht, wer diesen Ausspruch geprägt hat. Ich weiß nur: Es muß ein weiser Häuptling gewesen sein. Ich danke Ihnen für die hervorragende Zusammenarbeit im nun zu Ende gehenden Jahr / im abgelaufenen Jahr und freue mich darauf, auch im nächsten Jahr / in diesem Jahr mit Ihnen gemeinsam wieder viele Schlachten zu gewinnen - am besten alle!)
Unbekannt
Entscheidungen sind das Werk eines Kopfes, nie einer Mehrheit. Das Team kann nur helfen, unterstützen, Zuarbeit leisten.
Winfried M. Bauer (*1928), dt. Management-Autor
Business - und damit ist nicht nur das kommerzielle Geschäftsgeschehen gemeint, sondern auch Bereiche wie etwa Erziehung, Regierung und Medizin - ist Teamarbeit. Und zum Gewinnen braucht man immer ein Team! (Teamgeist zu praktizieren, das ist gar nicht so einfach. Das heißt delegieren können, das heißt Vertrauen in andere setzen, das heißt, unterschiedliche Charaktere zu dulden. Widerspruch und abweichende Meinungen in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, überhaupt sich Zeit zum Zuhören zu nehmen - das ist vielleicht das Schwerste für einen Chef. Denn schließlich ist Zeit sein kostbarstes Element. Nur seins? Natürlich auch Ihres, meine Damen und Herren, weshalb ich zum Ende komme. Das Ende einer Rede am Ende eines Jahres - schon gar eines solchen Jahres - muß vor allem ein Wort enthalten: "danke!")
Andrew S. Grove (*1936), amerik. Topmanager, 1987-98 Präs. Intel Corp.