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Politikern kann man immer nur die Hälfte glauben. Das Problem ist zu wissen, welche Hälfte.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Politiker lade ich nur ein, wenn es um begrenzte Themen geht. Die reden und reden - sagen aber nie was.
Margarethe Schreinemakers (*1958), dt. Journalistin u. Talkmasterin
Politikerkunst = Im Gespräch bleiben, ohne ins Gerede zu kommen.
Paul Renner (*1925), dt. Jurist
Politiker glauben, mit Geld könne man Vertrauen gewinnen, und meist haben sie recht damit.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Politiker erleiden oft das gleiche Schicksal wie Pfarrer. Sie reden zu denen, die sowieso glauben, und diejenigen, die es eigentlich angeht, hören nicht zu.
Josef Ertl (1925-2000), dt. Politiker (FDP), 1969-83 Bundeslandwirtschaftsmin.
Politiker beherrschen die Kunst, so viele Worte zu machen, daß sie hinterher die Wahl haben, zu welchem sie stehen wollen.
Dieter Hildebrandt (*1927), dt. Kabarettist
Ob sich ein Politiker um das Vaterland verdient gemacht hat, weiß am besten seine Bank.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Nach meiner Überzeugung wirken wir alle am besten, wenn wir arbeiten, nicht wenn wir reden.
Otto Graf Lambsdorff (*1926), dt. Politiker (FDP), 1988-93 Parteivors., Bundeswirtschaftsmin. a.D.
Nach einer Anekdote, die der Reformator und Humanist Philipp Melanchthon verbreitet hat, erklärten die in Worms versammelten Fürsten den schwäbischen Kollegen Eberhard zu ihrem Reichsten, weil er in seinem Ländle so beliebt sei, daß er sein Haupt sorglos in den Schoß eines jeden seiner Untertanen legen könne. Das wird noch heute in der Schwaben-Hymne ("Preisend mit viel schönen Reden") besungen, die Justinus Kerner gedichtet hat.
Alfred Behr (*1938), dt. Journalist (FAZ)
Mit Leitartikeln, politischen Ansprachen oder Professoren-Gutachten kann man das Verhalten der Menschen nicht ändern.
Paul Anthony Samuelson (*1915), amerik. Nationalökonom, 1970 Nobelpreis f. Wirtschaft