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Wer stehenbleibt, steht im Weg.
Irina Kummert (*1962), Managing Partner, IKP Executive Search GmbH
Wer heute eine Geburtstagskarte bekommt, die beim Aufklappen "Happy Birthday" spielt, hat mehr Rechenleistung in der Hand, als die alliierten Streitkräfte im Jahr 1945 besaßen.
Michio Kaku, amerik. Physiker u. Hochschullehrer, Prof. f. theoret. Physik, City University of New York
Wenn man stillsteht, wird man schnell überrollt.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Wenn geschrien wird: "Es lebe der Fortschritt!" - frage stets: "Fortschritt wessen?"
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Was nicht vorwärts gehen kann, schreitet zurück.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er ist. (D'ailleurs - c'est typique pour le progrès: il semble d'être beaucoup plus grand qu'il n'est.)
Johann Nepomuk Nestroy (1801-62), östr. Lustspieldichter u. Charakterdarsteller
Über Gräber vorwärts.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
That's one small step for man, one giant leap for mankind. (Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.)
Neil Armstrong (*1930), amerik. Astronaut, 1969 erster Mensch auf dem Mond
Stillstand ist Rückschritt.
Rudolf von Bennigsen-Foerder (1926-89), dt. Topmanager, Vorstandsvors. Veba AG
Schon vor 50 000 Jahren gab es Menschen auf der Erde, deren Gehirn im Prinzip nicht anders aussah und funktionierte als das unsere. Denken Sie einen Augenblick daran, daß es damals bereits Menschen gab, in denen die Fähigkeit eines Leonardo da Vinci oder eines Albert Einstein schlummerten. Es gab sie bereits, sagte ich, aber 40 000 Jahre lang wurden diese Fähigkeiten nicht genutzt! Vor 10 000 Jahren erkannte dann jemand, daß aus einem Samen eine Pflanze wächst - die Jäger und Sammler wurden langsam zu Siedlern - aber es dauerte 5 000 Jahre, bis sich die Landwirtschaft in Europa auszudehnen begann. Vor 3 500 Jahren begriff der Mensch, wie sich aus Erz Eisen herstellen läßt, aber es dauerte immer noch 1 000 Jahre, bis die Anwendung dieses Wissens Verbreitung fand. Rund 200 Jahre nach Christus wurde in der Stadt Alexandria die erste Dampfmaschine als Spielzeug erfunden, aber es dauerte 1 600 Jahre bis zu James Watt. Allmählich wurde der zeitliche Unterschied zwischen der Entstehung von Wissen und der Anwendung dieses Wissens kürzer. Ein Jahrhundert brauchte die Fotographie, ein halbes Jahrhundert das Telefon, bis beide sich durchsetzten. Fünf Jahre brauchte es, von der Erfindung der Atombombe bis zu ihrer Anwendung. Die Beschleunigung des Wandels macht atemlos.
Unbekannt