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Margret Dünser ("VIP-Schaukel") erzählte von einem Aufenthalt mit ihrem Fernsehteam in Nepal: "In der Hotelbar unterbreiteten der Regisseur und ich unserem königlichen Aufpasser die Drehwünsche. Freundlich lächelnd hört er zu und wackelt unentwegt ein 'Nein' mit dem Kopf. Das kann ja heiter werden! Möchte er was trinken? - Er schüttelt sein Haupt. Aber doch vielleicht einen Kaffee? Oder lieber Bier? Whisky? - Das wackeln nimmt kein Ende. Also wirklich nichts? - 'Yeees!' Wie bitte? - 'Whisky!' brüllt er. Des Rätsels Lösung: Verneinendes Kopfschütteln drückt in Nepal höchstes Wohlwollen und volle Zustimmung aus!"
unbekannt
= Eine Stimmenkonkurrenz, wo derjenige, der eben Luft holt, Zuhörer genannt wird.
Unbekannt
Meine Damen und Herren, der Herr Vorsitzende hat mich gebeten, mit Ihnen heute abend über ... zu sprechen. Er wird sich dabei etwas gedacht haben, zu diesem Thema ausgerechnet mich, einen Konservativen, eingeladen zu haben. Aber was heißt schon konservativ? Wer kann denn genau sagen, was das eigentlich ist - ein Konservativer? Nun, wer hätte es besser gekonnt als Harold Macmillan, der frühere, inzwischen leider verstorbene britische Premierminister? "Stellen Sie sich vor", erläutert er einmal bei einer Tischrede seinen Gästen, "stellen Sie sich vor, eine Schweineherde lagert auf einem Hügel am Rande eines Sees. Da zieht ein Gewitter auf mit Blitz und Donner, worauf die Schweine in Panik geraten, kopflos den Hügel herunterrennen und ertrinken. Bis auf eines. Ein Schwein ist nämlich liegengeblieben. Das überlebte. Sehen Sie: Das war ein Konservativer!"
unbekannt
Konservativ sein heißt, die Flamme zu bewahren, und nicht, die Asche zu behüten.
Unbekannt
Zwei Wanderer im Wald. Plötzlich ein Bär. Zieht der eine Wanderschuhe aus, Turnschuhe an. "Unsinn", sagt der andere, "du bist nicht schneller als der Bär. Auch nicht mit Turnschuhen." - "Wieso Bär?" ruft der erste. "Schneller als du!"
unbekannt
Es gibt eine alte Geschichte über eine Straße in Wien, in der sich vier Bäckereien befanden. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, stellte die erste ein Schild neben den Eingang, auf dem sie das feinste Gebäck in ganz Wien offerierte. Die zweite Bäckerei antwortete mit einem Schild: die feinsten Backwaren in ganz Österreich. Die dritte konterte mit dem Angebot: die besten Backwaren der Welt. Das alles beeindruckte den vierten Bäcker keineswegs. Er postierte vor seinem Ladem ein Schild, das bescheiden verkündete: "Hier erhalten Sie die feinsten Backwaren in dieser Straße."
unbekannt
Clark Gable auf die Frage, ob er nicht auch viele Feinde und Neider habe: "Ja, natürlich, aber die mögen mich alle gern."
unbekannt
Wenn ich mich so umschaue, sehe ich viele bekannte und erwartungsvolle Gesichter. Das erinnert mich an die Geschichte von dem alten Kongreßhasen, der von einem Reporter gefragt wird: "Sie sagten, Ihrer Meinung nach seien Kongresse mit Sicherheit Zeitverschwendung. Aber Sie sind doch schon wieder auf einem Kongreß. Ist das kein Widerspruch?" - "Wieso?" sagt der Interviewte. "Wenn ich nicht hinginge, wie könnte ich dann sicher sein?"
unbekannt
Es ist ja nicht immer leicht, in einem größeren Kreis jeden einzelnen richtig anzusprechen. Das mußte schon Ende der sechziger Jahre George Brown, der frühere britische Außenminister, am eigenen Leib erfahren. Brown war damals mit seiner Delegation auf einem internationalen Kongreß in Wien. Nach einer gemeinsamen Mahlzeit spielte das Orchester. George Brown, in beschwingter Stimmung, wandte sich an das entzückende Wesen zu seiner Rechten und bat um ein Tänzchen. Das entzückende Geschöpf erwiderte höflich, aber bestimmt: "Mein Herr, es gibt drei Gründe, warum ich nicht mit Ihnen tanzen werde. Der erste Grund: Dies ist ein Bankett - und kein Ball! Der zweite Grund: Wenn überhaupt, tanze ich nur auf die österreichische Nationalhymne - und die wird gerade nicht gespielt. Der dritte Grund aber, mein Herr, ist der eigentlich entscheidende: Sie sind einer Verwechslung erlegen. Ich bin nicht die, für die Sie mich halten. Ich bin der Erzbischof von Wien!"
unbekannt