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Ich ging nach Haus und schlief, als ob/ Die Engel gewiegt mich hätten./ Man ruht in deutschen Betten so weich,/ Denn das sind Federbetten.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Gott gab uns nur einen Mund,/ weil zwei Mäuler ungesund./ Mit dem einen Munde schon/ schwatzt zuviel der Erdensohn.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Sei ganz tolerant oder gar nicht. Gehe den guten Weg oder den bösen. Für den Mittelweg bist du zu schwach.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Mitleid ist die höchste Form der Liebe - vielleicht die Liebe selbst.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Sie liebten sich beide, doch keiner/ Wollt es dem andern gestehn;/ Sie sahen sich an so feindlich,/ Und wollten vor Liebe vergehn.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Kunst ist der Zweck der Kunst, wie Liebe der Zweck der Liebe.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Weise erdenken die neuen Gedanken, und Narren verbreiten sie.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Hat man die Liebe durchgeliebt, fängt man die Freundschaft an.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Manchmal kommt mir in den Sinn,/ Nach Amerika zu segeln,/ Nach dem großen Freiheitsstall,/ Der bewohnt von Gleichheitsflegeln.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Im hungrigen Magen Eingang finden/ nur Suppenlogik mit Knödelgründen,/ nur Argumente von Rinderbraten,/ begleitet mit Göttinger Wurstzitaten./ Ein schweigender Stockfisch, in Butter gesotten,/ behaget den radikalen Rotten/ viel besser als ein Mirabeau/ und alle Redner seit Cicero.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter