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"Unbekannt":

gefunden 1573 Zitat (e)


Eine Firma hat Richard Wagner eine quäkende Salonorgel geschenkt, mit dem dezenten Hinweis, er möge doch ein positives Gutachten über dieses Instrument abgeben. Darauf Richard Wagner: "Einer geschenkten Orgel sieht man nicht in die Gorgel!"

Unbekannt
Kategorien:
Instrument
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= Die Nase des Verstandes. (Ein schönes Bild! Halten wir unsere Nase also in den Wind der Zeit, schnuppern wir, nehmen wir Witterung auf! Wo lassen sich Chancen wittern? Wo zieht ein lieblicher Duft vorbei?)

Unbekannt
Kategorien:
Instinkt
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Zunächst treten neben die stummen Buchstaben die stummen Bilder; dann lernen die Fotografien laufen; schließlich lernen sie sprechen; und endlich müssen die Menschen nicht mehr zu ihnen (ins Kino) gehen, sondern die Bilder kommen ins Wohnzimmer: schwarz-weiß zunächst, dann farbig, in Stereo, in außergewöhnlicher Qualität über Kabel. Und der Fernsehapparat entwickelt sich zum Mehrzweckgerät für Videofilm, Videotext, Btx, Homecomputer.

Unbekannt
Kategorien:
Innovation
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Wilhelm Opel wollte sich auf die Auswüchse der neuen Zeit nicht einlassen und fördert die Ideen seines Sohnes Adam keineswegs. "In mei Werkstatt kommste merr mit deim neumodische Schwinnel net enei", polterte er. Dabei ging es allerdings nicht um das Auto - es ging um die mechanische Nähmaschine!

unbekannt
Kategorien:
Innovation
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Vor der IBM-Zentrale wird ein kleines Körbchen entdeckt, in dem ein winziges Baby liegt. Das Kind wird gewickelt und versorgt. Dann schaltet die Personalabteilung ein Expertenteam ein, das die heikle Frage klären soll, ob das Kind womöglich im Hause entstanden sein könnte. Nach vielen Monaten Wartezeit bekommt man erleichtert ein klares "Nein" zur Antwort - und zwar mit folgender Begründung: "Das Baby kann nicht bei IBM entstanden sein, denn in der Zentrale haben noch nie zwei eng zusammengearbeitet; außerdem wird hier nichts mit Lust und Liebe gemacht; wenn trotzdem was dabei herauskommt, hatte es noch nie Hand und Fuß; und außerdem wäre es garantiert nicht schon nach neun Monaten fertig! Ein leitender Angestellter kann es schon gar nicht gewesen sein, denn die fangen nie etwas Neues an."

unbekannt
Kategorien:
Innovation
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Seine Kollegen nannten ihn scherzhaft den "Luther der Hygiene". So wortgewaltig kämpfte er für die Kanalisation der Städte - und das Wasserklosett. Sein Name, Georg Varrentrapp, ist heute vergessen. 1868 aber, als seine Streitschrift mit dem Titel "über die Entwässerung der Städte" erscheint, entbrennt ein regelrechter Kulturkampf. Seine Gegner schleudern ihm entgegen: Wo kommen wir hin, wenn wir den lebensnotwendigen Dünger für die Landwirtschaft einfach in die Kanalisation spülen? Außerdem wird das unsere Flüsse unerträglich verschmutzen! Sie loben das altbewährte Recycling: der natürliche Dünger der Städter wird an die Bauern verkauft, die dadurch wieder die Ernährung der Stadt sicherstellen. Doch gegen den Frotschritt stemmen sie sich vergebens. Die Häuser bekommen Kanalanschluß, die Toiletten erhalten Wasserspülung. Natürlich wird den Fischen speiübel, und die Bauern fluchen. Den Fischen helfen später, mehr schlecht als recht, die Kläranlagen. Und für den preiswerten Naturdünger findet die chemische Industrie teuren Ersatz: den Kunstdünger... Wenn wir heute zurückschauen: war das nun Fortschritt oder Irrweg?

unbekannt
Kategorien:
Innovation
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Meine Damen und Herren, die meisten Erfindungen werden heute von kleinen und mittelständischen Unternehmen gemacht. Eigentlich erstaunlich. Durften doch die Handwerker jahrhundertelang überhaupt nicht innovativ sein. In einer Zukunftsurkunde von 1523 heißt es beispielsweise: 'Kein Handwerksmann soll etwas Neues erdenken, erfinden oder gebrauchen'. Und noch im Jahre 1570 untersagen die Nürnberger Zünfte einem Werkzeugmacher, 'seine Sägen mit einem neu erfundenen Hauzeug herzustellen'...

unbekannt
Kategorien:
Innovation
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Jede große Entdeckung erfolgt in drei Stufen. Wenn man sie bekanntgibt, sagen die Leute: "Das ist nicht wahr." Wenn sich ihnen dann etwas später die Wahrheit aufgedrängt hat, sagen sie: "Das ist nicht wichtig." Und wenn schließlich die Wichtigkeit genügend zutage tritt, sagen sie: "Das ist nichts Neues!"

Unbekannt
Kategorien:
Innovation
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Jahrhundertelang durften Handwerker überhaupt nicht innovativ sein. In einer Zunfturkunde von 1523 heißt es: "Kein Handwerksmann soll etwas Neues erdenken, erfinden oder gebrauchen." Und noch im Jahre 1570 untersagen die Nürnberger Zünfte einem Werkzeugmacher, "seine Sägen mit einem neu erfundenen Hauzeug herzustellen."

unbekannt
Kategorien:
Innovation
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Heinrich Maria Ledig-Rowohlts sensationeller Durchbruch nach dem Krieg war vor allem die Folge einer genialen Idee: der Idee des Rotationsromans, sprich des Taschenbuchs. Doch für Innovationen Geld zu bekommen, das war zu keiner Zeit leicht, und damals schon gar nicht. Ledig-Rowohlt - der in diesem Jahr (1988) seinen 80. Geburtstag gefeiert hat - wußte davon eindringlich zu berichten. So erzählte er folgendes Erlebnis: "In Stuttgart führte ich einem Bankier von der Deutschen Bank ein Muster der neuen Taschenbücher vor... Aber er war duch nichts zu überzeugen, weil er sich von der neuen Form nichts versprach. Statt dessen hat er mehrere Millionen einem Kerl gegeben, der in Vasen Radios einbaute und sich davon goldene Berge versprach. Die Firma ging dann pleite, und der Bankier erschoß sich. Wenn er vernünftig gewesen wäre und mir das Geld für die Taschenbücher gegeben hätte, wäre er noch am Leben."

unbekannt
Kategorien:
Innovation
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