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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Meine Damen und Herren, wundern Sie sich nicht über meinen (neuen) Bart. Der hat eine ganz rationale Erklärung: er hilft nämlich, Zeit zu sparen. Wie das? Nun, schon der Texaner Stanley Marcus, Inhaber des weltgrößten Kaufhauses de luxe, ließ sich einen Bart wachsen, als er herausfand, daß er täglich zwanzig Minuten zum Rasieren brauchte. Diese zwanzig Minuten mit der Anzahl der Tage eines Jahres multipliziert, so seine Hochrechnung, ergeben jährlich zweieinhalb Tage, die sich für Nützlicheres verwenden lassen.
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Wie er es an der Börse wohl zu einem kleinen Vermögen bringen kann, wollte ein junger Mann einmal von dem amerikanischen Präsidentenberater Bernard Baruch wissen. Baruch, mit geschickten Aktienspekulationen geradezu legendär reich geworden, entgegnet kurz und trocken: "Indem Sie mit einem großen Vermögen anfangen."
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Im Weißen Haus beriet das Kabinett über Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise. Nachher erzählte der Landwirtschaftsminister des Kabinetts Hoover, Arthur Hyde, um die Anwesenden aufzuheitern, eine Geschichte: Ein bankrotter Bankier wird von einem armseligen Wanderzirkus als "Löwe" engagiert. Er schlüpft in das Löwenfell und macht es sich in seinem Käfig bequem. Bei der Fütterung läßt der Wärter die Türe zum benachbarten Tigerkäfig offen, der Tiger kommt in den Löwenkäfig und der "Löwe" schreit laut um Hilfe. "Seien Sie doch still", ruft ihm der "Tiger" zu, "glauben Sie, Sie sind der einzige arbeitslose Bankier in Amerika?!"
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Heinrich Heine wurde einmal die Frage gestellt, wieso er ein armer Dichter, sein Onkel Salomon aber ein reicher Bankier geworden sei. Die Antwort: "Meine Mutter las immer gern Gedichte, so bekam sie einen Dichter als Sohn. Seine Mutter las immer gern Räubergeschichten, daher wurde ihr Sohn Bankier."
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Ein Banker hat sich in eine Schauspielerin verliebt. Mehrere Monate bemüht er sich um sie und führt sie in die einflußreichen Kreise der Stadt ein. Bevor er sich entscheidet, sie zu heiraten, engagiert er vorsichtshalber einen Privatdetektiv, der ihr Vorleben unter die Lupe nehmen soll, um so jedes vermeidbare Risiko auszuschließen. Nach einiger Zeit erhält er seinen Bericht: "Die Dame verfügt über einen exzellenten Ruf. Ihre Vergangenheit ist absolut einwandfrei und ihr Umfeld tadellos. Der einzige Hauch eines Schattens liegt darin begründet, daß sie in jüngster Zeit häufiger in der Begleitung eines Bankers gesehen wurde, der in zweifelhaftem Ruf steht."
unbekannt