
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Täglich aktuelle und klassische Zitate für jede Gelegenheit
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Zitat des Tages“ jederzeit wieder abbestellen.
Datenschutz-Hinweis.
Als ich heute morgen aus dem Taxi gestiegen bin, hat mich ein Tippelbruder gefragt, ob ich ihm zehn Mark für eine Tasse Kaffee geben könnte. "Zehn Mark für eine Tasse? Das war früher aber billiger", habe ich ihm gesagt. "Na, bedenken Sie", hat er geantwortet, "die Geldentwertung hat zugenommen. Die Teuerungsrate liegt bei über vier Prozent, und der Lohnzuwachs hat sich bei elf Prozent eingependelt. Da wird es für uns immer schwieriger durchzukommen." - "Mein Gott", habe ich gesagt, "wenn Sie das alles so genau wissen, warum werden Sie nicht Volkswirt?" Wissen Sie, was er gesagt hat? "Mein Herr, ein bißchen Stolz ist mir doch noch geblieben!"
Unbekannt
Ein Bild sagt mehr als tausende Worte. Nur malen Sie diesen Satz mal!
Unbekannt
Papst Leo XII. war fast 94 Jahre alt. Als man ihmt eines Tages wünschte, er möge hundert Jahre erreichen, bemerkte er lächelnd: "Man soll dem Wohlwollen der Vorsehung keine Grenzen setzen."
Unbekannt
Einer jungen französischen Journalistin, die Bernard Shaw zu seinem 94. Geburtstag gratulierte und ihn nach seinem Befinden fragte, antwortete der Dichter: "Liebes Kind, in meinem Alter fühlt man sich entweder wohl oder man ist tot".
unbekannt
Eine alte chinesische Geschichte handelt von einem Bauern, dessen Pferd weglief. Es war eine preisgekrönte, herrliche Stute. Deswegen kamen die Nachbarn, um dem Bauern ihr Mitleid über den herben Verlust auszusprechen. "Du bist sicher sehr traurig!" sagten sie. Doch der Bauer antwortete nur: "Vielleicht." Eine Woche später kam die Stute zurück und brachte fünf wilde Pferde mit sich. Wieder kamen die Nachbarn, diesmal um zu gratulieren. "Du bist jetzt sicher sehr glücklich", sagten sie. Und wieder antwortete der Bauer nur: "Vielleicht." Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, auf einem der Wildpferde zu reiten. Er wurde abgeworfen und brach sich ein Bein. "So ein Pech!" sagten die Nachbarn. "Vielleicht!" antwortete der Bauer. Drei Tage später kamen Offiziere ins Dorf, um Soldaten zu rekrutieren. Sie nahmen alle jungen Männer mit, außer dem Sohn des Bauern, der wegen seines gebrochenen Beins für den Kriegsdienst nicht tauglich war.
unbekannt