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gefunden 1573 Zitat (e)


Mit der neuen Kollegin muß man so lange sprechen, bis sie mit sich reden läßt.

Unbekannt
Kategorien:
Flirt
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

"Ist die Luft nicht ein sehr gefährliches Element?" wird Wilbur Wright 1903 in Paris von einer Bewunderin gefragt. "Madame", antwortet er, "die Luft ist völlig ungefährlich. Das einzig gefährliche am Fliegen ist die Erde."

unbekannt
Kategorien:
Fliegen
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Für den Fleißigen hat die Woche sieben Heute, für den Faulen sieben Morgen.

Unbekannt
Kategorien:
Fleiß
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

An ehemalige Firmenchefs: Finden Sie ein Unternehmen. Wir kaufen es. Sie werden es führen.

unbekannt
Kategorien:
Firmenkauf
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der berühmte Theaterleiter Max Reinhardt hatte als Finanzdirektor seinen Bruder Edmund zur Seite. "Er nimmt Ihnen sicher viel Arbeit ab," sagte ein' Besucher zu Max Reinhard. "Ja, unsere Zusammenarbeit bewährt sich. In 99 Prozent der Fälle hat mein Bruder recht. In einem Prozent habe ich recht. Von diesem einen Prozent leben wir." (Max Reinhardt meinte: Erfolg ist nicht nur eine Frage des Geldes. Zumindest nicht beim Theater. Was Reden und Vorträge angeht, gibt es allerdings eine 100-prozentige Erfolgsregel. Sie lautet: "Ist eine Rede nur kurz genug, kann sie nicht misslingen!" Darum komme ich jetzt zum Ende. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!)

unbekannt
Kategorien:
Finanzgenie
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich bin steuerlich nicht vorgebildet und kann mich daher nur wahrheitsgemäß äußern.

unbekannt
Kategorien:
Finanzamt
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an. Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte: "Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite." (Die Welt ist voll mit Geschichten dieser Art. Dabei enthalten sie inhaltlich natürlich nichts als Unfug. Denn niemand von uns arbeitet für die Finanzbeamten. Die haben - außer dass wir ihnen Arbeit geben - nichts von unseren Steuern und Abgaben; sie sind die falschen Adressaten. Wer aber sind die richtigen? Wo sitzen diejenigen, die uns so teuer kommen? Und was müsste getan werden, damit sich Arbeit und Fleiß und persönlicher Einsatz wieder mehr lohnen in unserem Land?)

unbekannt
Kategorien:
Finanzamt
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

= Das Leben, aus denen man die langweiligen Stellen herausgeschnitten hat.

Unbekannt
Kategorien:
Film
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Im Jahr 1983 erschien der James Bond Film "Never Say Never Again" (Sag niemals nie). Darin kam eine Maschine vor, die die Identität einer Person anhand seiner Augen feststellen konnte: sie identifizierte das Muster seiner Iris. Die Technologie war damals reine Fiktion - aber zugleich auch Anstoß für Forscher und Ingenieure. 1996 unterzeichneten das US-amerik. David Sarnoff Research Center eine Übereinkunft mit OKI Electric Industry (Japan), die Iris-Erkennungs-Technologie in Japans Sicherheitssystem einzuarbeiten. (Die Phantasie eines Einzelnen kann zu Denkanstößen für andere und zu großen Erneuerungen führen. Ich werde heute die kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Betriebs auszeichnen, die die besten Verbesserungsvorschläge eingereicht haben ...)

unbekannt
Kategorien:
Fiktion
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

George Bernard Shaw und sein Kollege Gilbert Keith Chesterton waren menschlich gesehen große Gegensätze. Shaw war ein strenger Vegetarier und überschlank. Chesterton dagegen liebte gute Speisen und schätzte auch einen edlen Tropen sehr. Er war im Gegensatz zu Shaw von gewichtiger Figur. "Nein, mein lieber Chesterton", sagte Shaw im Verlaufe eines Gespräches, "wo die Natur so viel auf den Bauch verwendet hat, kann für den Kopf doch nicht viel übriggeblieben sein!" - "Irrtum", widersprach Chesterton und ließ sich einen Schluck guten Weines schmecken, "wir Menschen sind wie der Alkohol: In einem großen, runden Faß, da reift der Geist am besten!" (Wie dem auch sei, meine Damen und Herren, ich darf Sie nun zu Tisch bitten und wünsche Ihnen guten Appetit. An Wein wird auch kein Mangel sein, und er wird, wie ich mit Chesterton hoffe, unserem Geist und unseren Tischgesprächen Flügel verleihen!)

unbekannt
Kategorien:
Redeanfang
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 Eingereicht von: zitate.de    
 
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