"Kühn-Görg, Monika":

Weil uns das Negative glaubwürdiger erscheint, wird das Positive oft verneint

Kühn-Görg, Monika

Ein negativ denkender Mensch nimmt nur das Schlechte an, deshalb ist er oft positiv überrascht, wenn es einmal gut geht.

Kühn-Görg, Monika

Die Menschheit lebt nebeneinander und versucht, miteinander auszukommen.

Kühn-Görg, Monika

Ein gleichgültiges Nebeneinander schließt ein liebevolles Miteinander und ein rücksichtsvolles Füreinander aus.

Kühn-Görg, Monika

Wird man sich so wie man ist zeigen, ist einem die Natürlichkeit zu eigen.

Kühn-Görg, Monika

Der Mensch verändert die Natur mit der Zeit, bis sie verliert ihre Natürlichkeit.

Kühn-Görg, Monika

Manchmal bin ich irritiert, habe Angst, was alles noch passiert. Manchmal weiß ich nicht, ob Masken nützen und uns vor Corona schützen. Manchmal meine ich, ich werde belogen und um ein altes Leben betrogen. Manchmal fühle ich mich von einem Feind bedroht, der unsichtbar auf unserer Erde wohnt. Manchmal kann ich meine Angst überwinden und wünsche mir nur, Corona möge verschwinden.

Kühn-Görg, Monika

Manchmal kann ich dich nicht mehr ertragen, manchmal haben wir uns nichts mehr zu sagen, manchmal werden wir die Liebe hinterfragen, manchmal müssen wir uns über etwas beklagen, manchmal schätzen wir, was uns verbindet, manchmal von selbst der Ärger verschwindet.

Kühn-Görg, Monika

Manchmal ist manchmal einmal zu viel.

Kühn-Görg, Monika

Nachbarn sind Menschen, die neben uns leben, Freunde sind Menschen, die mit uns leben.

Kühn-Görg, Monika