"Kühn-Görg, Monika":

Wir können nicht von unseren Taten zehren und müssen uns immer wieder neu bewähren.

Kühn-Görg, Monika

Beim Beugen und Bücken kann man nicht frei blicken. Wer aufrecht steht, der Blick nach oben geht.

Kühn-Görg, Monika

Wir werden uns verneigen, verbeugen, wenn wir jemand Achtung bezeugen. Wir beugen uns unter die Macht, weil sie uns zu Untergebenen macht.

Kühn-Görg, Monika

Nicht immer sind Betrüger am Werke, wenn wir verlieren unsere Stärke. Oft ist das Schicksal ungerecht und diesen Betrug vertragen wir schlecht.

Kühn-Görg, Monika

Ein Unrechtsstaat hat so lange Bestand, bis das Volk sich dagegen gewandt.

Kühn-Görg, Monika

Besserwisser wollen alles besser wissen, obwohl sie wissen, dass andere auch was wissen.

Kühn-Görg, Monika

Man hätte es besser wissen müssen, als man dem Besserwisser wider besseren Wissens die Gelegenheit gab, sein Wissen zu verbreiten.

Kühn-Görg, Monika

Der Beste zu sein hält so lange an, bis ein anderer besser sein kann.

Kühn-Görg, Monika

Ein schlechter Mensch wird nicht besser, wenn man ihn gut behandelt. Ein guter Mensch wird nicht schlechter, wenn man ihn schlecht behandelt

Kühn-Görg, Monika

Es gibt selten besondere Menschen, meistens sind sie nur sonderbar.

Kühn-Görg, Monika