"Kühn-Görg, Monika":

Ein Ast mit vielen Früchten ist für den Baum eine Last, deshalb pflücke sie, bevor sie fallen.

Kühn-Görg, Monika

Die Art und Weise des Benehmens weist darauf hin, in welcher Art und Weise man erzogen wurde.

Kühn-Görg, Monika

Wo das Licht der Bescheidenheit leuchtet, steht die Arroganz im Dunkeln.

Kühn-Görg, Monika

Man führt seine Eitelkeit zum Tanz, neigt man zur Arroganz.

Kühn-Görg, Monika

Wird die Armut aus der Welt nicht verbannt, wird so mancher zum Asylant. Das sollte die Politiker lehren, den Armen in der Heimat Hilfe zu gewähren. Wo sich keine Wirtschaftskraft aufbauen kann, fängt die Armut am ehesten an.

Kühn-Görg, Monika

Ein Argument stirbt durch das Gegenargument.

Kühn-Görg, Monika

Um den Unschlüssigen zu beeinflussen, bedarf es schlüssiger Argumente.

Kühn-Görg, Monika

Wir sind, was wir arbeiten, wir sehen, was wir bearbeiten, wir können, was wir verarbeiten, wir beginnen, wenn wir uns einarbeiten, wir hören auf, sind wir abgearbeitet.

Kühn-Görg, Monika

Nur durch die Arbeit der Arbeitenden ist es möglich, dass die, die nicht arbeiten, ohne Arbeit leben können.

Kühn-Görg, Monika

Denken wir angestrengt nach, bleibt der Geist immer wach. Der Kopf präziser denkt, ist der Geist angestrengt.

Kühn-Görg, Monika