"Kühn-Görg, Monika":

Wir hinterlassen Spuren und sind gefangen, wenn wir ins weltweite Netz gelangen.

Kühn-Görg, Monika

Wir sind gefangen jederzeit im Netz der eigenen Befangenheit.

Kühn-Görg, Monika

Wenn man Kritik nicht richtig dosiert, sie schnell diskriminiert.

Kühn-Görg, Monika

Diskriminierung fängt dort an, wo die Achtung vor der Menschenwürde aufhört.

Kühn-Görg, Monika

Dem Ungeduldigen ist nicht bange, sich vorzudrängen in der Warteschlange. Doch kann er das nicht immer wagen, denn auch dem Geduldigsten platzt manchmal der Kragen.

Kühn-Görg, Monika

Bei Ungeduld werden wir wenig vollbringen, weil uns viele Dinge nicht gelingen.

Kühn-Görg, Monika

Geduld heißt auch, zu akzeptieren, dass andere die Geduld verlieren.

Kühn-Görg, Monika

Unsere Gedanken können niemand stören, weil sie nur uns selbst gehören.

Kühn-Görg, Monika

Wenn wir in unseren alten Tagen unser Gedächtnis befragen, hat es uns viel zu sagen.

Kühn-Görg, Monika

Unsere Lebenserfahrungen speisen wir aus den Informationen unseres Gedächtnisses.

Kühn-Görg, Monika