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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Glaubt nicht, ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt - Krieg.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Mut ohne Klugheit ist Unfug; und Klugheit ohne Mut ist Quatsch!
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Ihr Leben kommt ihnen vor wie eine Dauerwurst, die sie allmählich aufessen, und was gegessen worden ist, existiert nicht mehr.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch!
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Erst bei den Enkeln ist man dann so weit, daß man die Kinder ungefähr verstehen kann.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Daß wir wieder werden wie die Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Irrtümer haben ihren Wert;/ jedoch nur hie und da./ Nicht jeder, der nach Indien fährt,/ entdeckt Amerika.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Manche Menschen benützen ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Die Hühner fühlten sich plötzlich verpflichtet,/ statt Eiern Apfeltörtchen zu legen./ Die Sache zerschlug sich. Und zwar weswegen?/ Das Huhn ist auf Eier eingerichtet!/ So wurde schon manche Idee vernichtet!
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis