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Wer Großes will, muß sich zusammenraffen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Du weißt wohl nicht, mein Freund, wie grob du bist?
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Nach Golde drängt,/ Am Golde hängt/ Doch alles. Ach, wir Armen!
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Dein wahres Glück - oh Menschenkind/ so denke doch mitnichten/ dass es erfüllte Wünsche sind/ es sind erfüllte Pflichten!
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Gleichnisse dürft ihr mir nicht verwehren./ Ich wüßte mich sonst nicht zu erklären.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand mehr Gewissen als der Betrachtende.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Alle Gesetze sind Versuche, sich den Absichten der moralischen Weltordnung im Welt- und Lebenslaufe zu nähern.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter