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Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut - das ist die Kunst des Lebens!
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Drei Viertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen. Und vielleicht ist drei Viertel noch zu wenig gesagt.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
In der Aufstellung unserer Grundsätze sind wir strenger als in ihrer Bestätigung.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Solange es geht, muß man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Gott, was ist Glück! Eine Griessuppe, eine Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen - das ist schon viel. Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: darin, daß man ganz da steht, wo man hingehört, und zum zweiten und besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, daß man ausgeschlafen hat und daß einen die neuen Stiefel nicht drücken. Wenn einem die 720 Minuten eines zwölfstündigen Tages ohne besonderen Ärger vergehen, so läßt sich von einem Tage unter einem glücklichen Stern sprechen.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Ach! Das waren noch gute Zeiten, da ich noch alles glaubte, was ich hörte.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Das, was wir ein böses Gewissen nennen, ist ja immer ein gutes Gewissen. Es ist das Gute, was sich in uns erhebt und uns bei uns selber verklagt.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen Bei deines Grames Träumereien, Die Tränen lassen nichts gelingen: Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler