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Geld macht nicht glücklich. Aber wenn man unglücklich ist, ist es schöner, in einem Taxi zu weinen als in einer Straßenbahn.
Marcel Reich-Ranicki (*1920), poln.-dt. Literaturkritiker, 1996 CICERO-rednerpreis
Geld macht nicht glücklich. Aber mit zwanzig Millionen ging es mir schlechter als mit fünfzig.
Arnold Schwarzenegger (*1947), amerik. Bodybuilder u. Filmschauspieler östr. Herk.
Geld allein macht nicht unglücklich.
Curt Goetz (1888-1960), dt. Schauspieler u. Schriftsteller
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
Danny Kaye (1913-87), eigtl. Daniel Kaminski, amerik. Schauspieler
Geld allein macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.
Jean Marais (1913-98), frz. Theater- u. Filmschauspieler
Erinnern Sie sich, wie Sie zum erstenmal Geld verdient haben? Bei mir war das so: Ende der vierziger Jahre haben meine Eltern und ich in Köln gewohnt. Der Krieg hatte die Stadt fast zu neunzig Prozent zerstört. Aus den Ruinen ragten die Eisenträger der Geschoßdecken in die Luft. Wer geschickt und kräftig genug war, Eisenteile aus den Trümmern zu zerren, der konnte Geld machen. Fünf Pfennig zahlte der Schrotthändler meinen älteren Geschwistern für jedes Kilo! 1950 war die Bundesrepublik gerade ein Jahr alt. Ich war immerhin schon sieben! Da stieg ich erstmals ins Geschäft ein. Warum sollten nur die Älteren verdienen? Aus den Trümmern war längst alles entfernt, was Kinderhänden nicht widerstand. Daran sollte mein Eintritt ins Geschäftsleben nicht scheitern! Ich nahm Mutters Teppichstange und schleppte sie auf den Hof des Händlers. Bare fünfzig Pfennig wechselten den Besitzer. Allerdings wechselte mein Vater am Abend auch die Gesichtsfarbe! Als ich am nächsten Morgen um sechs Uhr mit fünf Groschen in der Hand und mit ziemlich geröteten Augen vor dem Schrotthändler stand, hatte der gute Mann zum Glück ein Einsehen...
unbekannt
Bankier Fürstenberg hat sich zum siebzigsten Geburtstag ein Album mit den Fotografien sämtlicher Verwandter gewünscht. Gerührt von diesem Zeichen unerhofften Familiensinns gibt sich der Klan größte Mühe. Der Beschenkte überreicht den Folianten seiner Sekretärin: "Prägen Sie sich diese Gesichter ein! Sollte eines auftauchen, bin ich verreist." (Ich weiß nicht, ob uns allen hier bewusst ist, wie viel Glück wir haben. Denn wir feiern hier gemeinsam den Geburtstag von ... (Name). Bei anderen sieht das ganz anders aus. Wie die folgende Geschichte zeigt.)
unbekannt
Geld macht nicht glücklich. Aber wenn man unglücklich ist, ist es schöner, in einem Taxi zu weinen als in einer Straßenbahn.
Marcel Reich-Ranicki (*1920), poln.-dt. Literaturkritiker, 1996 CICERO-rednerpreis
Geld macht nicht glücklich. Aber mit zwanzig Millionen ging es mir schlechter als mit fünfzig.
Arnold Schwarzenegger (*1947), amerik. Bodybuilder u. Filmschauspieler östr. Herk.
Geld allein macht nicht unglücklich.
Curt Goetz (1888-1960), dt. Schauspieler u. Schriftsteller
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
Danny Kaye (1913-87), eigtl. Daniel Kaminski, amerik. Schauspieler
Geld allein macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.
Jean Marais (1913-98), frz. Theater- u. Filmschauspieler
Erinnern Sie sich, wie Sie zum erstenmal Geld verdient haben? Bei mir war das so: Ende der vierziger Jahre haben meine Eltern und ich in Köln gewohnt. Der Krieg hatte die Stadt fast zu neunzig Prozent zerstört. Aus den Ruinen ragten die Eisenträger der Geschoßdecken in die Luft. Wer geschickt und kräftig genug war, Eisenteile aus den Trümmern zu zerren, der konnte Geld machen. Fünf Pfennig zahlte der Schrotthändler meinen älteren Geschwistern für jedes Kilo! 1950 war die Bundesrepublik gerade ein Jahr alt. Ich war immerhin schon sieben! Da stieg ich erstmals ins Geschäft ein. Warum sollten nur die Älteren verdienen? Aus den Trümmern war längst alles entfernt, was Kinderhänden nicht widerstand. Daran sollte mein Eintritt ins Geschäftsleben nicht scheitern! Ich nahm Mutters Teppichstange und schleppte sie auf den Hof des Händlers. Bare fünfzig Pfennig wechselten den Besitzer. Allerdings wechselte mein Vater am Abend auch die Gesichtsfarbe! Als ich am nächsten Morgen um sechs Uhr mit fünf Groschen in der Hand und mit ziemlich geröteten Augen vor dem Schrotthändler stand, hatte der gute Mann zum Glück ein Einsehen...
unbekannt
Bankier Fürstenberg hat sich zum siebzigsten Geburtstag ein Album mit den Fotografien sämtlicher Verwandter gewünscht. Gerührt von diesem Zeichen unerhofften Familiensinns gibt sich der Klan größte Mühe. Der Beschenkte überreicht den Folianten seiner Sekretärin: "Prägen Sie sich diese Gesichter ein! Sollte eines auftauchen, bin ich verreist." (Ich weiß nicht, ob uns allen hier bewusst ist, wie viel Glück wir haben. Denn wir feiern hier gemeinsam den Geburtstag von ... (Name). Bei anderen sieht das ganz anders aus. Wie die folgende Geschichte zeigt.)
unbekannt