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Ich bin für das Familienleben eigentlich nicht geschaffen. Ich kann gut allein leben.
Giovanni Agnelli (*1921), ital. Unternehmer (Fiat), b. 1996 Konzernchef
Früher war die Familie eine Tankstelle, jetzt ist sie eine Garage.
Graham Greene (1904-91), engl. Autor
Eine Mutter von fünf kleinen Kindern begleitete ihren Mann einmal auf eine Cocktailparty für seine Geschäftspartner. Sie gesellte sich zu ein paar Frauen, die sich über ihre berufliche Stellung unterhielten. Eine von ihnen wandte sich an die fünffache Mutter und fragte: "Und was machen Sie?" - "Ich leite ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen", gab sie zur Antwort.
Linda Sutherland , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Eine Familie ist in Ordnung, wenn man den Papagei unbesorgt verkaufen kann.
William Penn Adair "Will" Rogers (1879-1935), amerik. Humorist
Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab.
Alexandre Rodolphe Vinet (1767-1847), schweizer. ev. Theologe u. Literaturhistoriker
Als Gott am sechsten Schöpfungstag alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
Den Chinesen und den Schwaben gemeinsam ist die Sitte, nichts übrigzulassen. Das Verschlingen der Reste ist bei uns meistens Aufgabe des Familienvaters. Der Ausruf des Kindes einer schwäbischen Familie ist bekannt: "Wenn mir den Vater net hättet, müßtet mir eine Sau hertun." (Sparsamkeit ist eine hohe Tugend. Nichts verschwenden, alles verwerten: Wenden wir diese Tugend einmal auf unser heutiges Thema an. Wo sind noch Einsparungspotenziale? Wo verschwenden wir wertvolle Ressourcen?)
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
'Abdu'l-Bahá, der Sohn Bahá'u'llás, des Begründers der Bahá'i-Religion, war auf einer Reise von einer Familie zum Essen eingeladen worden. Die Frau des Hauses meinte es besonders gut und wollte ihre ganze Kochkunst unter Beweis stellen. Als sie die Speisen auftrug, entschuldigte sie sich dafür, daß das Essen angebrannt sei. Sie habe nämlich während des Kochens Gebete gelesen, in der Hoffnung, daß das Mahl dadurch besonders gut gelingen werde. 'Abdu'l-Bahá antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Es ist gut, daß du betest. Nimm aber doch in der Küche nächstes Mal das Kochbuch." (Und wozu greifen wir jetzt, meine Damen und Herren? Zum Zitatbuch. Darin steht: "Wenn du am Ende deiner Rede angelangt bist, mache Schluss!" Vielen Dank für Ihre Geduld!)
unbekannt
Ich bin für das Familienleben eigentlich nicht geschaffen. Ich kann gut allein leben.
Giovanni Agnelli (*1921), ital. Unternehmer (Fiat), b. 1996 Konzernchef
Früher war die Familie eine Tankstelle, jetzt ist sie eine Garage.
Graham Greene (1904-91), engl. Autor
Eine Mutter von fünf kleinen Kindern begleitete ihren Mann einmal auf eine Cocktailparty für seine Geschäftspartner. Sie gesellte sich zu ein paar Frauen, die sich über ihre berufliche Stellung unterhielten. Eine von ihnen wandte sich an die fünffache Mutter und fragte: "Und was machen Sie?" - "Ich leite ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen", gab sie zur Antwort.
Linda Sutherland , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Eine Familie ist in Ordnung, wenn man den Papagei unbesorgt verkaufen kann.
William Penn Adair "Will" Rogers (1879-1935), amerik. Humorist
Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab.
Alexandre Rodolphe Vinet (1767-1847), schweizer. ev. Theologe u. Literaturhistoriker
Als Gott am sechsten Schöpfungstag alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
Den Chinesen und den Schwaben gemeinsam ist die Sitte, nichts übrigzulassen. Das Verschlingen der Reste ist bei uns meistens Aufgabe des Familienvaters. Der Ausruf des Kindes einer schwäbischen Familie ist bekannt: "Wenn mir den Vater net hättet, müßtet mir eine Sau hertun." (Sparsamkeit ist eine hohe Tugend. Nichts verschwenden, alles verwerten: Wenden wir diese Tugend einmal auf unser heutiges Thema an. Wo sind noch Einsparungspotenziale? Wo verschwenden wir wertvolle Ressourcen?)
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
'Abdu'l-Bahá, der Sohn Bahá'u'llás, des Begründers der Bahá'i-Religion, war auf einer Reise von einer Familie zum Essen eingeladen worden. Die Frau des Hauses meinte es besonders gut und wollte ihre ganze Kochkunst unter Beweis stellen. Als sie die Speisen auftrug, entschuldigte sie sich dafür, daß das Essen angebrannt sei. Sie habe nämlich während des Kochens Gebete gelesen, in der Hoffnung, daß das Mahl dadurch besonders gut gelingen werde. 'Abdu'l-Bahá antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Es ist gut, daß du betest. Nimm aber doch in der Küche nächstes Mal das Kochbuch." (Und wozu greifen wir jetzt, meine Damen und Herren? Zum Zitatbuch. Darin steht: "Wenn du am Ende deiner Rede angelangt bist, mache Schluss!" Vielen Dank für Ihre Geduld!)
unbekannt