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Bankier Fürstenberg hat sich zum siebzigsten Geburtstag ein Album mit den Fotografien sämtlicher Verwandter gewünscht. Gerührt von diesem Zeichen unerhofften Familiensinns gibt sich der Klan größte Mühe. Der Beschenkte überreicht den Folianten seiner Sekretärin: "Prägen Sie sich diese Gesichter ein! Sollte eines auftauchen, bin ich verreist." (Ich weiß nicht, ob uns allen hier bewusst ist, wie viel Glück wir haben. Denn wir feiern hier gemeinsam den Geburtstag von ... (Name). Bei anderen sieht das ganz anders aus. Wie die folgende Geschichte zeigt.)
unbekannt
Einst war in einem fernen Königreich eine Krankheit ausgebrochen, an der alle zu sterben drohten. Der Zufall fügte es, daß just zu dieser Zeit ein weitgereister Arzt zum Palast kam, der eine kleine Flasche Medizin mit sich trug, gerade genug, um eine einzige Person vor der Seuche zu bewahren. Die Wachen führten ihn vor den König. Der König ließ die Weisen seines Landes zusammenrufen und fragte sie, ob er das Wasser des Lebens zu sich nehmen solle. Und die Weisen antworteten: 'Aber ja, großer König, wenn du das Wasser des Lebens nicht trinkst, mußt du sterben. Darum trink es, und so bleibt der Edelste von uns am Leben!' Nachdenklich fragte der König: 'Sind eigentlich alle Weisen aus meinem Land heute hier?' Und siehe, es stellte sich heraus, daß einer fehlte, der im äußersten Winkel des Königreichs lebte. Da befahl der König, auch diesen herbeizuholen. Das dauerte viele Wochen. Als der Alte schließlich vor dem Thron kniete, richtete der König die gleiche Frage an ihn. Der Weise überlegte lange und fragte dann: 'Wirst du, großer König, das Wasser des Lebens alleine trinken, oder werden auch andere davon trinken?' 'Es ist nur ein Fläschchen da,' entgegnete der König, 'und das reicht gerade für eine Person.' 'Edler König, in diesem Fall rate ich dir, den Becher nicht zu leeren. Denn siehe, wenn einer allein überlebt, ohne Freunde, Familie, sein Volk, dann fehlt ihm alles, dann ist er lebendig tot.'
unbekannt
Die Zeit ist nicht mehr fern, wo ein Toaster intelligenter sein wird als manches Familienmitglied.
Willi Walgenbach, dt. Verbandsmanager, VMgl. Bundesverband d. Beleuchtungs- u. Elektro-Einzelhandels
Fernsehen gefährdet das Familienleben, weil es mehr Anlaß ist für Nüßchen als für Küßchen.
Karl Wenzel , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Das Fernsehen macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis.
Rolf Haller (*1922), dt. Schriftsteller
Es zeigt sich, daß in Familienunternehmen die Tendenz besteht, vorhandene Innovations-Kraft zu verlieren, wenn sie erfolgreich sind und wachsen. Bei diesem Wachstum muß aufkommender Bürokratie und Vetternwirtschaft entgegengewirkt werden.
Karl-August Hopmann, dt. Topmanager, Personal- Vorstand Otto-Versand, Hamburg
Meine Familie hielt so eng zusammen, daß ich manchmal das Gefühl hatte, daß wir eine einzige aus vier Teilen bestehende Person seien.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Manchmal werden Microsofts Mitbewerber in der Presse zitiert, sie hätten gehofft, daß die Eheschließung mich weniger kampflustig macht. Vielleicht haben sie gedacht, daß die Familie mich von meiner Arbeit ablenkt. Nach zwei Jahren Ehe stelle ich fest: Das ist nicht passiert, und ich zweifle auch, daß es überhaupt jemals passiert.
Bill Gates (*1955), amerik. Software-Unternehmer, Gründer u. b. 2000 Chairman "Microsoft" Corp.
Ja, ich habe Karriere gemacht. Aber neben meiner Familie erscheint sie mir unbedeutend.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Bankier Fürstenberg hat sich zum siebzigsten Geburtstag ein Album mit den Fotografien sämtlicher Verwandter gewünscht. Gerührt von diesem Zeichen unerhofften Familiensinns gibt sich der Klan größte Mühe. Der Beschenkte überreicht den Folianten seiner Sekretärin: "Prägen Sie sich diese Gesichter ein! Sollte eines auftauchen, bin ich verreist." (Ich weiß nicht, ob uns allen hier bewusst ist, wie viel Glück wir haben. Denn wir feiern hier gemeinsam den Geburtstag von ... (Name). Bei anderen sieht das ganz anders aus. Wie die folgende Geschichte zeigt.)
unbekannt
Einst war in einem fernen Königreich eine Krankheit ausgebrochen, an der alle zu sterben drohten. Der Zufall fügte es, daß just zu dieser Zeit ein weitgereister Arzt zum Palast kam, der eine kleine Flasche Medizin mit sich trug, gerade genug, um eine einzige Person vor der Seuche zu bewahren. Die Wachen führten ihn vor den König. Der König ließ die Weisen seines Landes zusammenrufen und fragte sie, ob er das Wasser des Lebens zu sich nehmen solle. Und die Weisen antworteten: 'Aber ja, großer König, wenn du das Wasser des Lebens nicht trinkst, mußt du sterben. Darum trink es, und so bleibt der Edelste von uns am Leben!' Nachdenklich fragte der König: 'Sind eigentlich alle Weisen aus meinem Land heute hier?' Und siehe, es stellte sich heraus, daß einer fehlte, der im äußersten Winkel des Königreichs lebte. Da befahl der König, auch diesen herbeizuholen. Das dauerte viele Wochen. Als der Alte schließlich vor dem Thron kniete, richtete der König die gleiche Frage an ihn. Der Weise überlegte lange und fragte dann: 'Wirst du, großer König, das Wasser des Lebens alleine trinken, oder werden auch andere davon trinken?' 'Es ist nur ein Fläschchen da,' entgegnete der König, 'und das reicht gerade für eine Person.' 'Edler König, in diesem Fall rate ich dir, den Becher nicht zu leeren. Denn siehe, wenn einer allein überlebt, ohne Freunde, Familie, sein Volk, dann fehlt ihm alles, dann ist er lebendig tot.'
unbekannt
Die Zeit ist nicht mehr fern, wo ein Toaster intelligenter sein wird als manches Familienmitglied.
Willi Walgenbach, dt. Verbandsmanager, VMgl. Bundesverband d. Beleuchtungs- u. Elektro-Einzelhandels
Fernsehen gefährdet das Familienleben, weil es mehr Anlaß ist für Nüßchen als für Küßchen.
Karl Wenzel , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Das Fernsehen macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis.
Rolf Haller (*1922), dt. Schriftsteller
Es zeigt sich, daß in Familienunternehmen die Tendenz besteht, vorhandene Innovations-Kraft zu verlieren, wenn sie erfolgreich sind und wachsen. Bei diesem Wachstum muß aufkommender Bürokratie und Vetternwirtschaft entgegengewirkt werden.
Karl-August Hopmann, dt. Topmanager, Personal- Vorstand Otto-Versand, Hamburg
Meine Familie hielt so eng zusammen, daß ich manchmal das Gefühl hatte, daß wir eine einzige aus vier Teilen bestehende Person seien.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Manchmal werden Microsofts Mitbewerber in der Presse zitiert, sie hätten gehofft, daß die Eheschließung mich weniger kampflustig macht. Vielleicht haben sie gedacht, daß die Familie mich von meiner Arbeit ablenkt. Nach zwei Jahren Ehe stelle ich fest: Das ist nicht passiert, und ich zweifle auch, daß es überhaupt jemals passiert.
Bill Gates (*1955), amerik. Software-Unternehmer, Gründer u. b. 2000 Chairman "Microsoft" Corp.
Ja, ich habe Karriere gemacht. Aber neben meiner Familie erscheint sie mir unbedeutend.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.